Mittlerweile gibt es unzählige verschiedene Arten von Diäten. Doch wie entscheidet man sich dafür, welche Diät für einen persönlich am besten ist? Was sind die besten Tipps und Tricks bei der Anwendung der Diät und bei der Umstellung auf eine andere Ernährung? Jede Diät hat meistens das Ziel, ein paar überflüssige Pfunde von den Hüften zu entfernen. Einige glauben, dass dies innerhalb kürzester Zeit ohne großen Aufwand passieren kann. Dies ist jedoch ein Irrglaube, denn eine fundierte Diät dauert mindestens mehrere Monate. (mehr …)
Viele Menschen leiden unter Übergewicht – und immer mehr Betroffene wollen auch aktiv etwas dagegen tun. Dafür gibt es viele gute Gründe: Jedes Kilo zu viel belastet unser Herz-Kreislauf-System und kann so Schlaganfall und Herzinfarkt begünstigen. Aber auch die Gelenke leiden, wenn dauerhaft zu viel Gewicht auf ihnen lastet. Man wird immer unbeweglicher, und häufig ist damit auch der soziale Rückzug verbunden. Aus Scham vor dem Spott anderer igeln sich viele Übergewichtige zuhause ein und legen so auch immer mehr an Gewicht zu: Ein Teufelskreis. Der bewusste Wille, dagegen nun gezielt anzugehen, ist der erste Schritt zur Veränderung! (mehr …)
Im eigenen Körper wohlfühlen, fit und leistungsfähig sein – das möchte jeder. Doch Stress, ungesundes Essen und ein energiezehrender Alltag hinterlassen oft Kraftlosigkeit und ein schwaches Immunsystem. Mit dem Heilfasten können die Auswirkungen dieser schädlichen Einflüsse erfolgreich bekämpft werden.
Heilfasten – Aufbau und Wirkung einer Kur
Heilfasten gibt Körper und Geist die Gelegenheit, sich von giftigen Stoffen, Schlacken und übermäßigem Wasser zu befreien, eine neue Einstellung zu Lebens- und Genussmitteln zu erlangen und Energien freizusetzen. Zudem kann es sich positiv auf die Gesundheit auswirken und steigert bei korrekter Durchführung das Wohlbefinden. Dabei kann zwar aus einer Vielzahl verschiedener Fastenkuren gewählt werden, der Aufbau ist jedoch stets ähnlich.
Für einen erfolgreichen Beginn des Heilfastens dienen Entlastungs- und Einstimmungstage, die den Körper auf das folgende Fasten vorbereiten sollen. Ist diese erste Phase absolviert, beginnen die Fastentage. In dieser Zeit wird keinerlei feste Nahrung aufgenommen, dafür stehen jedoch Entspannungstechniken und die Reinigung des Darmes auf dem Programm. Ist die Hauptphase des Heilfastens beendet, dienen die folgenden Aufbautage als Abschluss und gewöhnen den Organismus wieder an die Nahrungsaufnahme.
Vorbereitung und Risiken des Heilfastens
Heilfasten kann grundsätzlich von jedem gesunden Menschen durchgeführt werden. Bei Krankheiten, Schwangerschaft oder notwendigen Medikamenten kann es jedoch riskant werden. Um negative Auswirkungen auf den Körper zu vermeiden, sollte daher vor Beginn des Fastens in jedem Fall eine ärztliche Untersuchung und Beratung in Anspruch genommen werden. Und auch während der Fastenkur sollte stets ein erfahrener und fachkundiger Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Angeboten wird betreutes Fasten auf dem Gutshof in Bastorf an der Ostsee.
Bild: Daniel Rennen / pixelio.de
Bei der Medikamenteneinnahme ist es sehr wichtig, dass man sie genau nach Vorschrift einnimmt. Die Arzneistoffe können ihre Wirkstoffe nur entfalten, wenn sie ordnungsgemäß nach Packungsbeilege eingenommen werden. In falscher Kombination oder in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Lebensmittel oder Getränke können Medikamente wirkungslos oder sogar lebensgefährlich werden.
Die richtige Flüssigkeit, um die Wirkung der Medikamente nicht zu beeinträchtigen ist Leitungswasser. Es hilft, dass sich der Wirkstoff der Tabletten schnell entfaltet. Mineralwasser, Milch, Alkohol, Kaffee oder Grapefruitsäfte sollte man zum Nachtrinken bei Medikamenteneinnahme aus verschiedenen Gründen vermeiden. Ob zu viele Salze des Mineralwassers oder zu hoher Kaliumanteil der Milch oder der Alkohol, alles beeinträchtigt die Wirkungsweise der Medikamente. Grapefruitsaft steigert im hohen Maße die Wirkungsweise der Medikamente und kann somit zu gefährlichen Reaktionen führen.
Bestimmte Lebensmittel, wie Milchprodukte, können die Wirksamkeit von Medikamenten außer Kraft setzen. Bei Ballaststoffen ist ebenfalls Vorsicht geboten, da sie die Aufnahme von Arzneimitteln einschränken oder sogar verhindern können. So ist es ratsam zwischen der Einnahme von Medikamenten und bestimmten Lebensmitteln einige Zeit vergehen lassen. Lakritze kann ebenfalls mit der Einnahme von entwässernden Medikamenten zu Problemen führen. Sogar bei Gemüse, hauptsächlich grünem Gemüse und Salat, kann bei der Einnahme von bestimmten Blut-Gerinnungshemmern zu Beeinträchtigungen kommen.
Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten
Der größte Unterschied besteht darin, dass Medikamente den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes unterliegen und Nahrungsergänzungsmittel unterliegen nur den Bestimmungen des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches. Bei Medikamenten sind sämtliche Informationen zur Gebrauchssicherheit und zu den Nebenwirkungen aufgeführt, die bei bestimmungsgemäßer Einnahme auftreten können.
Nahrungsergänzungsmittel dienen zur Ergänzung und Unterstützung des Essens und damit der Gesundheit, man könnte auch behaupten, dass es Medikamente für die Gesundheit sind. Auf alle Fälle dienen diese Medikamente für die Gesundheit auch der Verringerung eines Krankheitsrisikos, es darf aber nicht die Verbraucher irritieren.
Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel, die in konzentrierter Form Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten. Allerdings können auch Ballaststoffe und Extrakte aus Pflanzen und Kräutern darin enthalten sein. Da es sich um hochdosierte Konzentrate handelt sollte man nicht mehr als die empfohlene Menge täglich verzehren. Sie können zur Unterstützung jeglicher Art von Nahrung eingenommen werden, bspw. auch beim Abnehmen. Man sollte allerdings auch keine Wunder erwarten, denn eine völlig einseitige, unausgewogene Ernährungsweise kann nicht durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln optimal werden.
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Der alte Traum vom mühelosen Abnehmen bewahrheitet sich nur selten. Viele Versuche, unnötige Kilos zu verlieren, scheitern schon an einem viel zu kurzen Erwartungshorizont; andere wiederum sehen sogar einige Fortschritte, die sich jedoch nach einigen Wochen aufgrund von Nachlässigkeit schnell ins Gegenteil verkehren. Die Hypnosetherapie dagegen beschreitet einen ganz neuen Pfad. Sie setzt nicht bei den Symptomen an, also am Körper, sondern dort, wo die Probleme in den meisten Fällen begründet liegen: in der Psyche.
Hypnose und Abnehmen: Fallenlassen, Entspannen, Abnehmen
So wirkungsvoll und heilsam eine Hypnose auch sein kann, so verständlich sind anfängliche Zweifel vieler Patienten, ob sie sich wirklich auf diese Methode einlassen wollen. Eine kurze Betrachtung dessen, was Hypnose eigentlich bedeutet, kann hier Abhilfe schaffen. Bei der Hypnose handelt es sich um einen bewusst herbeigeführten Trance-Zustand, der zugleich eine tiefe körperliche und geistige Entspannung bedeutet. Gerade diese ist es, die den Weg für professionelle Heilmethoden erst bereitet. Die Hypnose selbst ist somit keine Heilung im eigentlichen Sinne, sondern bloß die notwendige Voraussetzung für Heilprozesse jeglicher Art, die erst im Zustand der Hypnose initiiert werden können. Dazu gehört natürlich auch das Abnehmen. Gerade in diesem Zusammenhang wird das oben genannte Prinzip deutlicher denn je, schließlich ist es offensichtlich, dass die überschüssigen Pfunde nicht durch die Hypnose verbrannt werden können. Allerdings kann der Patient während der Hypnose gezielt dahingehend beeinflusst werden, dass ihm eine anschließende Veränderung seiner Essgewohnheiten so leicht fällt wie nur irgendwie denkbar; eben das also, was auf herkömmlichem Wege kaum möglich scheint.
Den Kopf mit Hand und Fuß behandeln: Hypnose in Berlin
Aus der wachsenden Masse der deutschen Therapiezentren hat sich vor allem hypnose-zentrum.com positiv hervorgetan. Der Leistungsumfang der dort angewandten Energetischen Hypnosetherapie beinhaltet eine Vielzahl typischer Beschwerden wie Übergewicht, Depressionen, Phobien und Schlafstörungen. Neben dem ganzheitlichen und langfristigen Effekt der Behandlungsmethoden sind alleine die mehrstündigen Sitzungen im HYPNOS Zentrum eine neue und äußerst positive Erfahrung, geprägt vom Gefühl der Ruhe und Geborgenheit, die logischerweise die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Heilung sind.
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Bei einem Fatburner handelt es sich um eine Substanz, welche den körpereigenen Fettstoffwechsel beeinflussen kann. Somatotropin und Glucagon sind zum Beispiel körpereigene Fatburner und ansonsten kommen diese auch bei Lebensmitteln vor. Auf die Fettverbrennung haben zum Beispiel Koffein, L-Carnitin, Enzyme, Vitamin C, Linolsäure und Magnesium einen positiven Effekt. Künstliche Produkte gibt es als Flüssigkeiten, Pulver, Kapseln und Tabletten. Diese kommen dann oftmals bei Bodybuildern zum Einsatz, welche definiertere Muskeln erreichen wollen. Auch übergewichtige Menschen setzen diese allerdings auch gerne ein. Der Abbau von Fett soll dabei unterstützt werden, weil die Temperatur des Körpers erhöht wird und der Stoffwechsel schneller wird.
Falls ein Körper nicht ausreichend Energie zur Verfügung hat, dann werden Fatburner des Körpers wie Proteine, Hormone oder weitere Botenstoffe freigesetzt. Diese sorgen dann dafür, dass Fettreserven verbrannt werden und in Energie umgewandelt werden. Der Körper wird bei den künstlichen Fatburner überlistet und somit wird vermehrt Fett abgebaut. Oftmals sorgen auch pflanzliche Inhaltsstoffe für einen Thermogenese-Anstieg, wodurch die Schweißsekretion erhöht wird. Auch im Ruhezustand wird dann bei dem Körper mehr Energie verbraucht und der Abbau von Fett wird gefördert. Insgesamt kommt es somit zur Unterstützung bei der Gewichtsabnahme und bei der Fettverbrennung.
Wer effektiv Fett verbrennen möchte, der sollte Muskeln aufbauen. Während einer Diät wird allerdings weniger Nahrung zugeführt, weshalb es zu einer Muskelrückbildung kommt. An dieser Stelle kann der Fatburner helfen, dass die alten Fettpolster abgebaut werden und die notwendigen Nährstoffe in die Muskeln gelangen. Sehr vorteilhaft ist dies für diejenigen, die etwas abnehmen wollen. Doch auch professionelle Bodybuilder während einer Definitinonsphase können profitieren. Bei manchen Produkten gibt es einen Energieschub, wodurch man wach wird, der Gemütszustand verbessert ist und auch die Konzentration verbessert ist.
Die Muskeldefinition wird durch die Reduzierung des Fettanteils unterstützt und der Appetit wird in der Regel gehemmt, wodurch Heißhungerattacken vermeidbar sind. Handelt es sich um ein thermogenes Produkt, dann sind meist die Konzentrationsfähigkeit und der Wachheitsgrad im Training gesteigert und der Fettabbau wird unterstützt. Dank dem thermogenen Effekt wird der Grundumsatz erhöht und ein Körper greift schneller auf die Reserven an Fett zurück. Der Fettstoffwechsel wird angeregt, die Fettreduktion wird beschleunigt und die Diät wird erleichtert.
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Viele Menschen wünschen sich eine Gewichtsabnahme. Die Möglichkeiten, wie sich dieses Ziel erreichen lässt sind aber sehr vielfältig. Leider halten die oft hochgelobten Diäten und Programme nicht immer das, was sie versprechen. Dies führt dazu, dass die Beteiligten die Motivation und den Willen sehr schnell verlieren. Niederschmetternd sind auch Programme á la „3 Pfund abnehmen in 3 Tagen“, denn das verlorene Gewicht hat man ebenso schnell wieder zugenommen, wenn man wieder zum normalen Lebensstil zurückkehrt. Also stellt sich die Frage: Welche Methode eignet sich am besten zum Abnahmen? Und vor allem: Und wie kann das verlorene Gewicht langfristig gehalten werden?
Eiweiß ist das Zauberwort
Die wohl vielversprechendste Möglichkeit bewusst abzunehmen und einen langfristigen Erfolg zu erzielen, ist mit natürlichen Eiweißprodukten wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte oder Soja möglich. Eine Eiweißdiät ist aber ebenso wie jede andere Form der Diät mit viel Motivation und Willen verbunden. Das positive an einer Eiweißdiät ist allerdings, dass eine hohe Gewichtsabnahme bereits zu einem früheren Zeitpunkt erzielt werden kann. Dies bringt einen zusätzlichen Motivationsschub und kann diesen Prozess gar noch beschleunigen. Darüber hinaus stillt die Aufnahme von Eiweißprodukten das Hungergefühl. Denn Eiweiß ist ein wahrer Energielieferant für unseren Körper. Nicht umsonst setzen es Bodybuilder für den Muskelaufbau ein.
Welche Eiweißprodukte sind hilfreich und wie werden sie zu sich genommen?
Bei einer Eiweißdiät wird zu hohem Anteil Eiweißprodukte zu sich genommen und in sehr geringen Mengen Kohlenhydrate. Hohe Mengen an Eiweiß sind vor allem in tierischen Produkten enthalten, aber auch in Soja. Auf dem Speiseplan der Diät sollte deshalb viel fettarmes Fleisch, Fisch, Soja und Milchprodukte stehen und wenig bzw. keine Pasta, Brot oder Ähnliches. Bei dieser Form der Diät kann aber auch Eiweiß als Nahrungsergänzungsmittel zu sich genommen werden, d. h. auf herkömmliche Ernährung mit hohem Kohlehydrat- und Fettanteil wird beinahe voll verzichtet. Die Vitalkost von Almased, beispielsweise, setzt an diesem Punkt an und verspricht eine schnelle und langfristige Gewichtsabnahme. Sogar die medizinische Wissenschaft bescheinigt Almased einen hohen Wirkungsgrad. Demnach empfiehlt sich zur Gewichtsreduktion Almased als Ersatzmahlzeit. Im Prinzip kann Eiweiß also unsere Ernährung vollwertig ersetzen. Dennoch sollte eine Tagesmenge von 100 g an Kohlenhydrate langfristig nicht unterschritten werden. Dies kann durch eine spätere Ergänzung von einer bis zwei Normalmahlzeiten vorgebeugt werden.
Bild: Simone Hainz / pixelio.de
Kalorien hier, Kalorien da…. Das Zählen nimmt bei einigen Frauen einfach kein Ende.
Aber ist es überhaupt sinnvoll Kalorien zu „zählen“?
Dafür ist es erst einmal wichtig zu wissen, wie viele Kalorien der Körper pro Tag benötigt und was sie eigentlich sind!
Kalorien sind eine Energieeinheit, die Höhe der Kalorienzufuhr durch die Nahrung wird in kcal angegeben. Seit 2010 sollen alle Waren der EU immer mit ihrem kcal-Wert gekennzeichnet sein.
Der Kalorienbedarf (Energiebedarf) bezieht sich immer darauf, wie viele Kalorien der Körper zu sich nehmen muss, um sein Gewicht zu halten. Der Kalorienbedarf setzt sich zusammen aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz. Der Grundumsatz richtet sich dabei nach dem Körpergewicht (bzw. nach Muskel- und Fettanteilen des Körpers, da Muskeln wesentlich mehr Energie verbrauchen als Fett!) der Leistungsumsatz bezieht sich dagegen auf die körperliche Aktivität im Beruf und in der Freizeit .
Ausgehend vom erstrebten Ziel der Person (Muskelaufbau, Fettabbau, Gewichtsabnahme) müssten vom errechneten Kalorienbedarf z.B. Kalorien addiert oder subtrahiert werden.
Jeder Mensch hat damit einen individuellen Kalorienbedarf. Man sagt jedoch, dass Frauen etwa 2000 kcal und Männer 2500 kcal pro Tag zu sich nehmen sollten.
Du hast beispielsweise aber auch einen erhöhten Kalorienbedarf bei: Stress, Fieber, Schilddrüsenüberfunktion, starker Hitze oder Kälte oder in der Schwangerschaft und Stillzeit. Im Alter nimmt der Bedarf stetig ab.
Was sind aber unsere Kalorienlieferanten?
Kalorien findest du generell in:
1g Fett = 37 kJ bzw. 9 kcal
1g Alkohol = 29 kJ bzw. 7 kcal
1g Kohlenhydrate = 17 kJ bzw. 4 kcal
1g Eiweiß = 17 kJ bzw. 4 kcal
Das Fett führt die Tabelle der Energielieferanten an, deshalb ist es ganz richtig auf die Zufuhr von Fett zu achten.
Dabei muss jedoch beachtet werden, dass es zwei Sorten Fett gibt. Fett ist also nicht gleich Fett.
Einmal existieren die gesättigten Fettsäuren (enthalten in Fleisch, Wurst, Süßigkeiten, Fertiggerichten und Fast Food). Von diesen benötigt der Körper nur sehr geringe Mengen. Sie machen dick, da der Körper diese Fettsorte nicht richtig abbauen kann!
Ungesättigte Fettsäuren dagegen (enthalten in in Pflanzenölen, Fisch, Nüssen und Samen) sind wichtige Antreiber des Stoffwechsels. Sie machen nicht dick!
Deinen täglichen Kalorienbedarf kannst du z.B auf diesen Seiten ausrechnen:
https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/interaktives/energiebed.htm oder http://www.mydearbody.com/de/kalorienbedarf.html , http://www.onmeda.de/selbsttests/tagesbedarfsrechner.html
oder auch selbst mit Hilfe dieser Formel:
Täglicher Grundumsatz in [kcal] für Männer: 66,47 + 13,7 × Gewicht [kg] + 5 × Körpergröße [cm] − 6,8 × Alter [Jahre] Täglicher Grundumsatz in [kcal] für Frauen: 655,1 + 9,6 × Körpergewicht [kg] + 1,8 × Größe [cm] − 4,7 × Alter [Jahre]
[LS]
Bild: lifescript_flickr.com
Wenn die Hose kneift und auch der Bikini etwas strammer sitzt als den Sommer zuvor, hat der Winterspeck zugeschlagen. Der Wunsch, ein paar Kilos zu verlieren, lässt so nicht lange auf sich warten. Doch welche Diät ist die richtige? (mehr …)