Der Grüne Tee ist, im Gegensatz zum schwarzen Tee, nicht fermentiert, sondern wird nach der Ernte kurz erhitzt, gedämpft oder geröstet. So erhält er seine grünlich-gelbe Färbung und fast alle Wirkstoffe bleiben erhalten. (mehr …)
Pasta ist wohl eines der Lieblingsgerichte von Kindern und auch Erwachsenen. Sie sind vielseitig, mit Fleisch, Fisch und auch Gemüse kombinierbar. Jeder kann sich seine Nudeln zubereiten wie er es mag, in Sahne- oder Tomatensoße, einfachen Pesto,…
Nudeln gehören zu den Teigwaren und werden meist aus Hartweizengrieß oder/und Eiern hergestellt. Nudeln gibt es in unterschiedlichen Formen:
- Bandnudeln – diese eigenen sich super als Beilage mit Fleisch, Lachs und einer leckeren Sahnesoße.
- Spaghetti – ist wohl der Liebling aller Kinder. Typisch als Spaghetti Bolognese begeistert es Groß und Klein.
- Spirelli
- Makkaroni
- Spiralen
- Spätzle
- Buchstabennudeln – hier haben Kids bestimmt viel Spaß beim Essen. Auch die kleinen Nudel-Buchstaben lassen sich für eine Suppe verarbeiten.
- Korkzieher
- Fadennudeln – eigenen sich auch für Suppen.
- Farfalle
- Gnocci
- Orecciette
- Cannelloni – gefüllt mit Hackfleisch oder Gemüse, lassen sich Cannellonis zu einem leckeren Auflauf zaubern.
- Lasagne
Wer es auf dem Teller eher bunter mag, für den gibt es auch farbige Pasta. Diese Nudelsorten, werden dann zusätzlich aus Spinat und Tomaten, jeweils grün und rot eingefärbt und haben so noch einen zusätzlichen Geschmack.
Auch zum Abnehmen sind Nudeln geeignet, denn 100g gekochte Nudeln enthalten gerade mal ca. 160 kcal. Mit der sogenannten Nudel-Diät kann man die Pfunde purzeln lassen. Dazu werden die Nudeln einfach mit kalorienarmen Soßen oder magerem Fleisch und Gemüse zubereitet. Das gute an den leckeren Nudeln ist, dass diese auch kalt gegessen werden können.
Also ran an die Pasta und lasst sie euch ohne schlechtes Gewissen schmecken. Was sind denn eure Lieblings-Nudelsorte? Mach doch bei der Birkel Nudel-Star Aktion mit und wähle deinen Favouriten. Meine Stimme haben die Bandnudeln schon mal bekommen…
Bild: seelensturm / flickr.com
Die Melone gehört zu der Familie der Kürbisgewächse. Sie gibt es in zahlreichen Varianten und ist wegen des süß schmeckenden, saftigen Fruchtfleisches ein beliebtes Obst. Kultiviert werden Melonen vor allem in Gebieten mit mediterranem und subtropischen Klima. Etwa 60 % aller Melonen werden in Asien produziert. Für Deutschland ist der Hauptproduzent Spanien, wobei die süße Frucht auch aus Brasilien, Costa Rica, Südafrika und anderen Überseeländern importiert wird.
Artenvielfalt von Melonen
Von Melonen gibt es unterschiedlichste Sorten. Von Wassermelonen über Honigmelonen bis hin zu Netzmelonen. Weltweit gibt es über 1000 Sorten.
Eine in Deutschland häufig angebotene Zuckermelone ist die Honigmelone. Die gelbe kanarische Frucht mit schwachen Längsrippen ist wegen ihrer außerordentlichen Süße bei Kindern als auch bei Erwachsenen sehr beliebt. Auch Netzmelonen gibt es in deutschen Supermärkten immer häufiger zu kaufen. Sie haben eine weichere geriffelte Schale mit einer hellen netzartigen Äderung. Das Fruchtfleisch ist meist lachsfarben und sehr aromatisch. Netzmelonen gibt es in unzähligen Varianten mit unterschiedlichen Farben der Schalen und des Fruchtfleisches. Die wohl bekannteste unter den Netzmelonen ist die Galiamelone.
Aber auch Wassermelonen können in Form, Größe und Schale sehr unterschiedlich sein. Sie können rund oder oval sein und von einem bis zu zwanzig Kilogramm wiegen. Die Schale ist manchmal hellgrün, fast schon gelb oder dunkelgrün. Das Fruchtfleisch ist in der Regel rot.
Zusammensetzung und Gesundheit
Melonen sind nicht nur ein erfrischender Snack, sie haben auch noch total wenige Kalorien. Die wenigsten Kalorien hat die Wassermelone. Sie besteht zu 95% aus Wasser, 5% Kohlenhydrate, ca. 1 % Eiweiß und nur 0,2 % Fett. Zuckermelonen wie beispielsweise Honigmelonen sind im Vergleich zu Wassermelonen süßer. Hierdurch ist diese Melonenart etwas kalorienreicher. Außerdem haben sie einen etwas geringeren Wasseranteil von etwa 85 %. Weitere Bestandteile sind 12 % Kohlenhydrate, 1% Eiweiß und 0,1% Fett. Außerdem sind in Melonen sehr viele Vitamine und Mineralien enthalten.
Bild-Quelle: purpleslog/flickr.com
Wenn die ersten Sonnenstrahlen sich am Himmel zeigen, die Blumen anfangen zu sprießen und auf den Feldern kleine weiße Köpfchen aus dem sandigen Boden hervor blinzeln, ist es wieder soweit:
Die Spargelzeit beginnt. Jedes Jahr können es Spargelliebhaber kaum erwarten. Wobei weißer Spargel sich hierzulande größerer Beliebtheit erfreut als Grünspargel. Ob mit Schnitzel oder Kartoffeln, als Suppe oder Salat, es gibt zahlreiche Variationen wie man die leckeren Stangen genießen kann.
Spargel: Ernte
Geerntet wird Spargel in Deutschland von April bis Juni. Gestochen werden die weißen Stangen noch bevor sie die Erdoberfläche durchstoßen, da sie sich sonst durch das Sonnenlicht sofort verfärben würden. Bei einer Länge von etwa 20 cm wird der weiße Spargel unter der Erde gestochen bzw. abgeschnitten. Nach wie vor ist die Ernte reine Handarbeit. Die Feldarbeiter halten nach Rissen in den Erdwällen Ausschau, um dann den Spargel mit den Händen freizulegen. Anschließend wird die Stange mit einem speziellen Messer sauber abgeschnitten.
Spargel: gesunder Schlankmacher
Spargel ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und kalorienarm. Er besteht zu etwa 90 Prozent aus Wasser und enthält die Vitamine C und B. 100 g Spargel haben nur etwa 17 Kalorien. Damit ist er ein absolut gesunder Schlankmacher. Spargel wirkt entwässernd, harntreibend und regt die Nierentätigkeit an. Daher sind die leckeren Stangen besonders für übergewichtige Menschen empfehlenswert. Eine Spargeldiät kann sehr erfolgreich sein, wenn auf fetthaltige Soßen wie Sauce Hollandaise verzichtet wird.
Spargel kochen
Die Stangen werden am besten liegend oder stehend in einem Spargeltopf gegart. In das Kochwasser wird etwas Salz und Zucker hinzu gegeben. Zitronensaft sorgt dafür, dass weißer Spargel seine edle Farbe behält. Wer möchte, gibt noch ein Stich Butter hinzu. Die Garzeit hängt von der dicke der Stangen ab. Zur Probe kann man einfach mit einer Gabel am Ende der Stange hineinstechen. Bei der Garzeit sollte man außerdem beachten, dass Spargel noch nachzieht. Es ist also besser, den Spargel etwas früher aus dem Wasser zu nehmen.
Leckeres leichtes Sommergericht mit Spargel
Spargelsalat Italiano
Zutaten für 2 Personen
- 500 g Spargel
- Zucker
- Salz
- Peffer
- 150 g Kirschtomaten
- 1 Avocado
- 1 Packung Mozarella
- frischer Basilikum
- 4 EL weißer Balsamicoessig
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 3 EL Olivenöl
Spargel schälen, holzige Enden abschneiden und mit einer Prise Zucker im Salzwasser bissfest kochen. Kirschtomaten waschen und halbieren. Mozarella in dünne Scheiben schneiden. Avocado halbieren, Stein entfernen, schälen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.
6-8 Basilikumblätter fein hacken und mit Balsamicoessig, Sonnenblumen – und Olivenöl sowie einer Prise Zucker, Salz und Pfeffer verrühren.
Spargel, Mozarella und Avocado auf einer Platte anrichten. Tomaten darauf verteilen. Salatsoße drüber geben.
Guten Appetit!
Bild-Quelle: Moe_/flickr.com
Die Banane gehört zu den beliebtesten Obstsorten in Deutschland. Irgendwie ist dies schon erstaunlich, da sie hier gar nicht angebaut wird. Die gelbe Frucht stammt ursprünglich aus der südostasiatischen Inselwelt. Von ihren heutigen Anbaugebieten Südamerika und Südostasien legt die Banane tausende Kilometer zurück, um in deutschen Lebensmittelregalen und Obstständen zu landen.
Wie kommt die Banane nach Deutschland?
Auf riesigen Bananenplantagen wird die süße Frucht in ganzen Bündeln grün abgeerntet. Bananen reifen niemals in den Anbaugebieten. Denn würden sie bereits gelb sein, kommen sie mit großer Wahrscheinlichkeit in Deutschland schwarz und verdorben an. Die Bananen werden also grün in Kartons verpackt und werden mit einem Schiff nach Deutschland transportiert. Im Frachtraum darf es maximal 13,5 °C sein, da die Bananen sonst anfangen zu reifen. Am Hamburger Freihafen wird die Fracht entladen. Nach einer sorgfältigen Kontrolle der Bananenkartons kommt die Fracht auf dem Gelände des Hamburger Hafens in einen Reiferaum. Haben die Bananen die gewünschte Farbe erreicht, werden sie mit dem LKW an deutsche Supermärkte und Händler verteilt. (mehr …)
Seit Jahrtausenden wird angenommen, dass der Mond den Menschen beeinflusst. Während Kritiker glauben, dass dahinter reines Wunschdenken steckt, berichten viele von eindeutigen Erfahrungen. Reiner Aberglaube? Wer es selbst herausfinden und dabei gleichzeitig auch abnehmen möchte, sollte sich einmal an der Mond-Diät versuchen. Diese enstand aus dem Wissen um die Gezeiten, auf die der Mond Einfluss nimmt. Da unser Körper zu mehr als 60% aus Wasser besteht, nimmt man an, dass der Mond bei uns einen ähnlichen Einfluss ausübt. (mehr …)
Wasser treibt ja bekanntlich unnötige Schlacken aus dem Körper. Aber wie steht es mit Tees? Sind sie beim Abnehmen hilfreich? Sie sollen unter anderem den Appetit zügeln und die Fetteinlagerung hemmen. So sollte es jeder, der dein paar Pfunde purzeln sehen möchte, mal mit dem einen oder anderen Tee versuchen.
Die gängigsten Teesorten dabei sind grüner Tee, Birkenblättertee, Brennnesseltee, Roibos- und Matetee. Sie haben den Ruf, dass man, wenn man sie regelmäßig trinkt, leichter abnimmt. Dabei sind ihre Wirkungen ganz unterschiedlich – mal bremsen sie den Heißhunger oder regen den Stoffwechsel an. Leichter Abnehmen mit Tees lautet also die Devise!
Grüner Tee ist als wahrer Alleskönner bekannt. Er soll lebensverlängernd wirken, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen, verhindert Karies, reguliert den Blutdruck und beruhigt Magen und Darm. Aber auch als Abnehm-Hilfe steht er hoch im Kurs. So sollen bestimmte Biostoffe eine Blockade des Enzyms zur Aufnahme von Fett in die Fettdepots auslösen. Um Heißhungerattacken vorzubeugen hilft es, ein Ginseng Tonikum in den grünen Tee zu geben, am besten 2 TL auf 1.5 Liter Tee.
Neben grünem Tee sind aber auch noch andere Sorten zumindest indirekte Kalorienkiller: Rooibos-Tee zum Beispiel ist ideal bei Appetit nach Süßem – der schmeckt natürlich süß enthält aber im Gegensatz zu Gummibärchen und Co. keine Kalorien. Ein Gewürztee mit Zimt und Chili heizt den Organismus auf und kurbelt so den Stoffwechsel an. Dahingegen wirkt Birkenblättertee durch die enthaltenen ätherischen Öle entwässernd, eine entschlackende Eigenschaft besitzt auch Brennnessel-Tee. Dabei zusätzlich noch ausreichend Wasser trinken.
Vom Teetrinken alleine kommt man natürlich nicht zu seinem Wunschgewicht. Aber es ist eine tolle Unterstützung, da man es leicht in den Alltag einbauen kann, es gut schmeckt und insgesamt sehr gesund ist. So kann man zum Beispiel morgens zum Frühstück statt Kaffee zwei Tassen Tee trinken – ein guter Start in den Tag. Außerdem: wer (ungesüßten) Tee trinkt verzichtet damit auf alle unnötigen Kalorien in Form von Softdrinks und Säften.
Also, nicht mehr abwarten und Tee trinken – sondern abnehmen und Tee trinken!
[LL]
Bild: patrick george is back / flickr.com
Fruchtsäfte sind lecker und dienen für viele als frisches Obst Ersatz. Sie schmecken lecker und schön fruchtig. Obst ist gesund und liefert Vitamine, da denkt man doch, dass auch die Fruchtsäfte gesund sind. Doch es täuscht, in den Obstsäften ist meist mehr drin als man denkt und braucht. Man unterscheidet bspw. zwischen reinem Fruchtsaft und einem Fruchtnektar. Der reine Fruchtsaft wird nur aus der Frucht und ohne Zusätze hergestellt und ist etwas teurer. Wobei der Fruchtnektar meist nur aus 25-50% Frucht besteht und der Rest in Form von Aromastoffen, Wasser und Zucker hinzugefügt wird.
Wer einfach schnell abnehmen möchte, sollte auf diese fruchtigen Getränke verzichten, weil sie meist viel zu viel Zucker und unnötige Kalorien enthalten. Ein Glas Saft kann sogar soviel Kalorien enthalten, wie ein Glas Cola – da braucht man sich nicht zu wundern, dass man Diät macht und die Pfunde trotzdem nicht purzeln.
Ab und an ist auch gegen ein Fruchtsaft nichts einzuwenden, sollten diese jedoch nicht als Durstlöscher täglich getrunken werden, dafür eigent sich am besten Wasser und ungesüßter Tee. Um den Kaloriengehalt eines Fruchtsaftes zu reduzieren, sollten sie mit Wasser verdünnt werden. Besser ist da frisches Obst am Mittag.
Auch die sogenannten Smothies, die im Moment voll im Trend liegen, sollten mit Vorsicht getrunken werden. Es sind keine leichten Getränke die man nebenbei unbedacht zu sich nehmen sollte, da sie mit ihrem Kalorienwert schon eine ganze Mahlzeit sind.
Und wer sich sicher sein möchte, was in seinem Fruchtsaft enthalten ist, sollte sich seinen Saft lieber selbst pressen.
[NK]
Bild: Joujou / pixelio.de
Fette sind neben Eiweißen und Kohlenhydraten ein lebenswichtiger Grundnahrungsbestand- teil. Sie sind Energielieferant, ermöglichen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E und K), dienen dem Aufbau der Zellhüllen und einiger Hormone, schützen die Organe und enthalten essentielle Fettsäuren, die der Körper unbedingt braucht aber nicht selber herstellen kann.
Nahrungsfette bestehen aus Alkohol (Glycerin) und drei Fettsäuren. Vereinfacht gesagt sind Fettsäuren unterschiedlich lange Ketten aus Kohlenstoffatomen, an die Wasserstoffatome gehängt sind. Man unterscheidet zwischen gesättigten, ungesättigten und trans-Fettsäuren:
1. Ungesättigte Fettsäuren: zwischen den Kohlenstoffatomen liegen nur Einfachbindungen vor. (z.B. Palmitin-, Laurinsäure)
2. Gesättigte Fettsäuren: zwischen den Kohlenstoffatomen liegen eine (einfach gesättigt) oder mehrere (mehrfach gesättigt) Doppelbindungen vor. (z.B. Ölsäure, Linol- und Linolensäure)
Essentielle Fettsäuren: bestimmte mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die lebenswichtig für den Körper sind und mit der Nahrung aufgenommen werden müssen.
3. Trans-Fette: künstlich hergestellte Fette, die beim starken Erhitzen von essentiellen Fettsäuren (über 130°) entstehen.
Um festzustellen, bei welchen Fetten es sich um gesättigte oder ungesättigte handelt, kann man einfach den Härtetest anwenden: alles, was im Kühlschrank fest wird (Butter, Kokosfett) enthält überwiegend gesättigte Fettsäuren. Bleiben die Fette jedoch flüssig (Pflanzenöle), liegen überwiegend einfach oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren vor. Letztere Fette sind unbedingt zu bevorzugen. Trans-Fette, wie sie z.B. beim Frittieren von Pommes oder Chips entstehen, sollte man meiden, denn sie sind sehr ungesund.
Gesättigte Fettsäuren braucht der Körper nur im geringen Maße. Für das Liefern von Energie reichen ihm Kohlenhydrate aus und sie treiben den Gehalt „schlechter“ (LDL-)Cholesterine im Blut in die Höhe, was ungesund ist. Gesättigte Fettsäuren stecken nicht nur in Butter, Margarine und Schmalz, sondern auch versteckt in tierischen Lebensmitteln: in Sahne, Käse, Wurst und Fleisch. Sie sollten daher nur in Maßen verzehrt werden oder bevorzugt in der mageren Variante.
Fette sollten vor allem in Form von pflanzlichen Fetten bzw. Ölen aufgenommen werden, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind. Unter den ungesättigten Fettsäuren befinden sich die essentiellen Fettsäuren, die lebenswichtig sind und dem Körper zugeführt werden müssen. Sehr empfehlenswert sind Raps- und Olivenöl. Auch Avocados, Nüsse und Samen sind sehr gesunde Fettquellen. Die wichtigsten Gruppen stellen die Omega-3 sowie Omega-6-Fettsäuren (in Mais, Soja) dar. Besonders Omega-3-Fettsäuren sollten dem Körper durch Öle und Seefisch (z.B. Lachs, Hering und Makrele) zugeführt werden. Am besten zwei Mal die Woche Fisch essen!
Im Vergleich mit Kohlenhydraten und Proteinen hat Fett den höchsten gewichtsbezogenen Energiegehalt, nämlich doppelt so viel: 9,3 kcal/g. Deshalb sollte man darauf achten, dass täglich nicht mehr als ein Drittel der Kalorienzufuhr aus Fetten gewonnen wird. Fettreiche Ernährung führt nämlich schnell zu Übergewicht, was eine Belastung für Herz und Gefäße, sowie ein direktes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt.
Wenn zu viel Fett aufgenommen wird, speichert der Körper diese Energie in Despots. Allerdings verbraucht der Körper zuerst die Kohlenhydrat-Reserven, so dass erst ab ca. 30 Minuten Sport auf die Fettreserven zurückgegriffen wird. Die Folge ist, dass Fett sich hartnäckig im Körper hält. Versteckte Fette in Süßigkeiten, Gebäck, Fast-Food und Fertigprodukten aber auch die bereits genannten Nahrungsmittel wie Käse, Milchprodukte, Wurst und Fleisch sind deshalb heimliche Dickmacher. Statt der empfohlenen 60 bis 80 g am Tag nehmen die Bundesbprger im Schnitt oft das Doppelte zu sich.
[LL]
Bild: Claudia Hautumm / pixelio.de