Risiken in der Schwangerschaft – sind vegane Ernährung und bestimmte Sportarten wirklich schädlich?


Immer wieder wird kontrovers darüber diskutiert, was in der Schwangerschaft die richtige Lebensweise ist. Eine gesunde Lebensweise und Ernährung in der Schwangerschaft sind wichtig, darüber hinaus aber auch ausreichende Bewegung. Grundsätzlich gilt, dass man in beiderlei Hinsicht einen gesunden Mittelweg finden muss. (mehr …)

Gesunde Ernährung in der Schwangerschaft

gesunde Ernährung in der Schwangerschaft
In der Schwangerschaft ist es wichtig, auf die richtige Ernährung zu achten. Da man ja bekanntlich für Zwei ist, kommt es häufig zu seltsamen Gelüsten und Heißhungerattacken. Das man während der Schwangerschaft ein wenig zunimmt ist völlig normal, doch sollte man nicht vergessen, dass eine ausgewogene und gesunde Ernährung in der Schwangerschaft ist, wichtig um sich selbst und das Baby mit ausreichend wichtigen Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen. (mehr …)

Gesund und lecker Essen, auch während der Schwangerschaft

Johanniskraut gegen SodbrennenViele Frauen stellen ihre Ernährung bereits um, wenn sie ein Baby planen. Spätestens in der Schwangerschaft sollte man sich jedoch bewusst mit dem Thema der richtigen Ernährung befassen, um sich selbst und dem Baby über die Nahrung ausreichende Nährstoffe zukommen zu lassen. Alles was man als Schwangere isst, gelangt in Moleküle gespalten über die Plazenta in den Blutkreislauf des Babys. Man isst sozusagen für das Baby mit. Dabei sollte man sich aber klar machen, dass der oft nur gut gemeinte Ratschlag, man müsse jetzt „für Zwei“ essen ein altes Ammenmärchen ist, denn es kommt nicht auf die Menge sondern vielmehr auf die Qualität des Essens an.

Gesund Essen in der Schwangerschaft

Eine schwangere Frau benötigt in den ersten beiden Trimestern nicht mehr als 2000 Kalorien pro Tag, was in etwa der gleichen Kalorienzufuhr einer Nicht-Schwangeren entspricht. Erst im letzten Trimester sollte die Kalorienzufuhr um 200-300 Kalorien pro Tag gesteigert werden, das enspricht zum Beispiel einem Glas Milch und einer Banane. Es kommt also weniger darauf an, viel zu essen, anstatt vielmehr darauf zu achten, dass das was man zu sich nimmt gesund ist.

Sodbrennen in der Schwangerschaft – ein leidiges Thema

Insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft leiden viele Frauen unter Sodbrennen. Das hängt damit zusammen, dass vom Körper vermehrt das Hormon Progesteron produziert wird, um frühzeitige Wehen zu vermeiden. Leider entspannt sich dabei aber nicht nur die Gebärmuttermuskulatur, sondern auch der Magen-Darm-Trakt und der sogenannte Magenpförtner, so dass die Magensäure wieder nach oben zurückfließen kann. Hierbei können Heilpflanzen Abhilfe schaffen. Hier ein kurzes Rezept zum Kochen eines Heiltees:

Johanniskraut
Tausendgüldenkraut

Kräuter zu gleichen Teilen mischen, 3 Esslöffel der Mischung mit 1 Liter Wasser abbrühen, abseihen. Mehrmals täglich je 1/2 Tasse Tee trinken.

Vielen ist vielleicht auch Thymian als Heilkraut gegen das Brennen in der Speiseröhre bekannt. In der Schwangerschaft sollte aber Thymian auf keinen Fall dagegen eingesetzt werden, da es Kontraktionen der Gebärmutter auslösen kann und somit vorzeitige Wehen einsetzen können.  Ein weitere häufig verbreitete Beschwerde bei Schwangeren sind Blasenentzündungen. Hier kann Cranberry Saft sehr gut helfen! Weitere Informationen zur Heilpflanze Cranberry können Sie unter www.docjones.de/wirkstoffe/cranberry finden.

Bild: Joujou  / pixelio.de

Vegetarische Ernährung in der Schwangerschaft

vegetarische ErnährungWas ist vegetarische Ernährung?
Als vegetarische Ernährung wird in erster Linie das Verzichten von Fleisch bezeichnet. Aber auch hier gibt es viele Unterschiede, die bis hin zur veganen Ernährung gehen können. Vegan ist noch eine Stufe über der vegetarischen Ernährung. Bei Vegetariern geht es aber nur darum kein totes Tier zu essen und auch keine Abfallprodukte dessen. Also wird auf Fleisch, Wurst, Gelatine und Ähnliches verzichtet. Sonstige tierische Produkte wie Milch oder Eier werden aber in der Regel schon verzehrt.

Durch vegetarische Ernährung dem Baby schaden?
Ob vegetarische Ernährung in der Schwangerschaft gesund ist oder den Babys schaden, ist schon seit langer Zeit ein Streitthema. Gegner sagen, dass ein Mangel entsteht, wenn man auf Dauer vegetarisch lebt. Anderseits wird von Befürwortern widerlegt, dass man auch ohne Fleischprodukte, vorausgesetzt man ernährt sich ansonsten ausgewogen und gesund, gut und ohne Probleme leben kann. Auch in der Schwangerschaft ist es möglich ohne Fleisch und solche Produkte zu leben. Tierische Eiweiße können ebenfalls durch Eier zu sich genommen werden. Da aber in der Schwangerschaft gerade viel Eisen benötigt wird steigt natürlich auch die Nachfrage des Körpers danach. Viele vegetarische Schwangere fühlen sich schnell müde und haben eine weißliche Gesichtsfarbe (dies ist aber auch bei Nicht-Vegetariern der Fall). Das kann ein erstes Anzeichen für einen Eisenmangel sein. Bei jedem Frauenarztbesuch wird aber der Eisenwert untersucht und sollte ein Mangel auftreten, kann dieser auch ohne Fleisch oder Fisch leicht in den Griff bekommen werden. Es gibt allerlei Säfte und auch in vielen grünen Gemüsesorten ist Eisen enthalten. Hirse ist ebenfalls ein wichtiger Eisenlieferant. Fleisch muss dafür nicht unbedingt verzehrt werden. Sonstige Mängel treten bei einer ansonsten gesunden Ernährung nicht auf. Vitamine sind im Fleisch keine mehr enthalten und diese lassen sich wesentlich besser durch vegetarische Kost im Körper verwerten.

Vorteile von vegetarischer Kost
Das Baby nimmt keinen Schaden bei einer vegetarischen Ernährung. Es kann ihm eher zu Gute kommen. Abgesehen von Bio-Fleisch ist nämlich in allen Fleischprodukten eine Menge Antibiotika enthalten um den Wachstum der Tiere anzuregen und um Krankheiten prophylaktisch vorzubeugen. Dass das Verzehren von diesem Fleisch sowohl für den Erwachsenen als auch für das Kind nicht gut ist, braucht man wohl nicht zu erklären. Solange die Mutter auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achtet und genügend Gemüse und Obst zu sich nimmt ist das Ernähren ohne Fleisch in der Schwangerschaft absolut okay und keine Schwangere muss besorgt sein, dass das Kind unterversorgt ist. Zudem ist es so, dass sich das Kind nimmt was es braucht. Bevor ein Mangel auf das Kind übergeht, bekommt erst die Mutter Anzeichen wie beispielsweise Müdigkeit beim Eisenmangel. Dies hält übrigens auch noch bei der Stillzeit an und das Kind nimmt sich alles was es braucht aus der Muttermilch. Wie Ihr seht ist die Ernährung in der Schwangerschaft auch ganz ohne Fleischprodukte möglich, ohne das Mutter oder Kind schaden nehmen.

Weitere Informationen zur Ernährung in der Schwangerschaft erhalten Sie auf Curado.de

Bild: Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de

Lakritz in der Schwangerschaft

Lakritz_sigrid rossmann_pixelio.deViele Schwangere naschen gerade in der Schwangerschaft mit großer Leidenschaft Süßigkeiten. Neben Schokolade, Torte und Gummibärchen, die höchstens für Hüftgold sorgen, gibt es aber auch eine Nascherei, auf die besser verzichtet werden sollte: Lakritz. Aber warum? (mehr …)

Die richtige Ernährung in der Schwangerschaft beugt Allergien vor

NaturjoghurtEine gesunde Ernährung während der Schwangerschaft und der Stillzeit kann das Baby vor Allergien schützen. Eine gesunde Darmflora verhindert nachweislich das Auftreten von Allergien. Das klingt erstmal komisch, denn viele Allergien haben mit der Ernährung scheinbar gar nichts zu tun – Heuschnupfen oder Tierhaarallergie zum Beispiel. Man isst Pollen und Tierhaare nicht und eine Allergie zeigt sich auch nicht in Verdauungsproblemen sondern durch tränende Augen, Niesen oder Atemnot.

Zusammenhang Ernährung und Allergie:

Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Eigentlich vollkommen harmlose Stoffe werden als feindlich erkannt und abgewehrt. Diese Abwehr nennt man allergische Reaktion. Was hat jetzt das Immunsystem mit der Ernährung zu tun? Sehr viel sogar! Ungefähr 80% des Immunsystems ist im Darm verankert. Der Darm erkennt Krankheitserreger und wehrt sie ab. Gleichzeitig spaltet er Nährstoffe auf. Zum einen kann es vorkommen, dass der Darm unschädliche Stoffe für Krankheitserreger hält und sie dann zu Unrecht abwehrt. Der zweite Punkt hängt mit der Aufspaltung der Nährstoffe zusammen: Wenn der Darm einige Nährstoffe nicht oder nur unvollständig aufspaltet, gelangen diese Nährstoffe unfertig in den Kreislauf des Körpers. Diese schlecht verdauten Stoffe können dann als Fremdstoff erkannt und abgewehrt werden – eine allergische Reaktion.
Eine Allergie löst gerne auch andere Allergien mit aus, man nennt dieses Phänomen Kreuzallergie. Es kann zum Beispiel sein, dass jemand gegen Kiwis allergisch reagiert. Ein Allergiker ist aber nicht gegen die ganze Kiwi allergisch, sondern nur gegen bestimmte Stoffe in der Kiwi. Sehr ähnliche Stoffe sind auch in Birkenpollen, Gräserpollen, Latex und einigen anderen Nahrungsmitteln wie Kartoffeln oder Äpfel enthalten. Bei einer Kreuzallergie erkennt das Immunsystem zum Beispiel Latex und Birkenpollen als Kiwis und reagiert auch auf diese Stoffe allergisch.

Wie kann man vorbeugen?

Die Entwicklung einer gesunden Darmflora beginnt beim Baby bereits im Mutterleib. Wenn im Kindesalter keine gesunde Darmflora gebildet wird, kann sie später durch entsprechende Ernährung nur vorrübergehend gebildet werden. Eine Entwicklung einer guten Darmflora ist für ein Baby also sehr wichtig. Vor allem in den letzten Wochen der Schwangerschaft solltest Du täglich Naturjoghurt essen. Probiotische Keime, Leinsamen und andere Ballaststoffe wirken sich positiv auf die Darmflora aus. Eine Ernährung mit ausreichend Omega-3-Fettsäuren der Mutter erzeugt bei Kindern ein bis zu 30% geringeres Allergierisiko. Auch während der Stillzeit hilft es dem Baby, wenn Du weiterhin Naturjoghurt isst.
Eine zu frühe Einführung von Beikost kann die Entstehung von Allergien begünstigen. Du solltest Dein Kind nach Möglichkeit mindestens fünf Monate lang stillen. Erst ab dem fünften oder sechsten Lebensmonat kann auch Beikost gegeben werden.
Wenn ein oder beide Elternteile Allergiker sind, gilt das Baby als allergiegefährdet. Vor allem dann solltest Du auf eine gesunde Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit achten. Eine Allergie kann dadurch nicht immer verhindert werden, aber man kann der Ausbildung einer Allergie so vorbeugen. Du kannst Dir auch Hilfe bei einer Ernährungsberatung suchen. Dort kann man Dir genau sagen, worauf Du bei der Ernährung achten solltest.

[JS]

Bild: Angelina Ströbel / pixelio.de

Himbeerblättertee in der Schwangerschaft

Himbeere_Silvio Schulze_pixelio.deDas die Himbeere lecker und gesund ist, wissen wir. Aber das aus den Himbeerblättern Tee gemacht werden kann, dem gerade in der Schwangerschaft einige unterstützende Eigenschaften zugeschrieben werden, ist nicht jedem bekannt. Zwar schmeckt er nicht nach Himbeeren, das ist schade, aber er nimmt eine gewichtige Rolle in der Frauenheilkunde ein. Da sind wir jetzt aber gespannt, was der Zaubertrank aus der Apotheke alles kann. (mehr …)

Lebensmittel, die man in der Schwangerschaft nicht essen sollte

Hackepeter Verena N. pixelio.deWährend der Schwangerschaft ist es wichtig, auf die Gesundheit des Kindes sowohl auch die der Mutter zu achten. Es gibt durchaus Lebensmittel, die eine schwangere Frau meiden sollte. Denn durch einige Lebensmittel können Bakterien und andere Giftstoffe zum ungeborenem Kind gelangen und diesem schaden. Über die Plazenta gehen alle Nährstoffe, die die Mutter zu sich nimmt zum Baby, ob gesund oder ungesund.

Hier eine Liste von Nahrungsmitteln, die während einer Schwangerschaft gemieden werden sollten:

  • Alkohol, Drogen und Nikotin sind Giftstoffe, die auf jeden Fall während einer Schwangerschaft nicht genommen werden sollten. Der Konsum kann beim Ungeborenen Entwicklungsstörungen und späte Folgen verursachen.
  • Rohe Lebensmittel sind Träger für Bakterien wie Salmonellen oder Listerien und können unangenehme Durchfallerkrankungen hervorrufen, die zwar der Mutter nicht sonderlich schaden, dafür aber dem Baby umso mehr. Zu den rohen Nahrungmitteln zählen: rohes Fleisch und Fisch, wie Mett oder Sushi, Rohmilch, aus Rohmilch hergestellter Käse, rohe Eier, wie Mayonnaise.
  • Obst sollte vor dem Verzehr immer gewaschen werden.
  • Innereien und Leber sind mit Umweltgiften belastet und sollten deshalb nicht gegessen werden.

Zudem gibt es auch Lebensmittel, die sogar frühzeitig die Wehen fördern können. Dazu gehören:

  • Unreife Papaya, in größeren Mengen Zimt, Curry, Ingwer, Koriander, Nelken und Thymian.
  • Auf Abführmittel und abführende Nahrungsmittel sollte verzichtet werden, da die abführende Wirkung Wehenfördernd ist.

Allgemein sollte auf Medikamente verzichtet und nur mit Abstimmung vom Arzt genommen werden.

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Bild: Verena N. / pixelio.de

Cholesterin in der Schwangerschaft. Böses Ei?

Ei_S.Hainz_pixelio.deDas arme Ei. Ganz zu unrecht wird es vom Frühstückstisch verbannt. Zwar gehört das Ei mit 215 Milligramm Cholesterin (300 Milligramm täglich werden empfohlen) zu den cholesterinreichsten Lebensmitteln, aber es ist sehr gesund. Dem Ei allein kann nicht der schwarze Cholesterin-Peter zugeschoben werden. Ein Baby kommt mit ungefähr 40 Milligramm Cholesterin auf die Welt und wird im Alter durchschnittlich mit der siebenfachen Menge an Cholesterin sterben. Im Alter nimmt der Cholesterinwert automatisch zu. Ein erhöhter Cholesterinspiegel führt zu Herz- und Gefäßerkrankungen – der Todesursache Nr.1 in der westlichen Welt. Wie Dein Wert ausschaut? Eine Überprüfung der Blutfettwerte beim Arzt gibt Antwort. (mehr …)

Heißhunger und Gelüste in der Schwangerschaft

Heißhunger ThoSt pixelio.deEine Schwangerschaft ist nicht nur ein auf und ab der Gefühle und Stimmungsschwankungen der Frau, sondern auch eine Zeit des komischen Geschmacks! Denn oft haben Schwangere das Verlangen und Gelüste nach ungewohnten Ess-Variationen – Salziges, Saures und Süßes – und am besten alle Geschmacksrichtungen auf einmal. Hinzu kommen auch oft regelrechte Heißhungerattaken zu den unmöglichsten Zeiten. Was tut man nicht alles, um der schwangeren Frau alle Wünsche zu erfüllen.

Schuld an den Ess-Gelüsten ist u.a. der Hormonhaushalt, der durch die Schwangerschaft etwas durcheinander gebracht wurde und dem instabilen Blutzuckerspiegel. Die spontanen Essattacken kommen bei vielen Schwangeren erst ab dem 4. Monat. Da während der Schwangerschaft eine Hormonumstellung stattfindet, verändern diese auch den Appetit der werdenden Mutter. Die Lust auf ungewöhnliche Lebensmittel-Konstelationen kommt aber hauptsächlich daher, dass der Blutzuckerspiegel ziemlich schwankt und Frau so große Lust auf Kuchen, Schokolade oder anderen Süßkram hat.

Tipp: Bevor man unmengen an Süßigkeiten in sich reinstopft, sollte man den Blutzucker etwas stabilisieren. Dazu eigenen sich am besten Nüsse oder ein Naturjoghurt. Wenn man danach ein kleines Stück Schokolade isst, ist der Heißhunger darauf nicht mehr so groß. So braucht man kein schlechtes Gewissen danach zu haben, zuviele unnötige Zucker-Kalorien zu sich genommen zu haben.

Jedoch kann auch Nährstoffmangel in der Schwangerschaft ein weiterer Grund für Heißhunger sein. Dabei sollte die schwangere Frau auf ihre Ernährung achten und zu eiweißreiche und zuckerhaltige Produkte in massen genießen. Dabei kann aber auch die Lust auf bestimmte Lebensmittel den Nährstoffmangel aufzeigen. So kann die Lust bspw. auf Früchte ein Zeichen für Vitamin C Mangel sein.

Tipp: Beobachte deine Gelüste mal ein Weile. Du wirst feststellen ob du mehr Lust auf gesunde und nährstoffreiche Lebensmittel hast oder eher auf ungesundes Zeug. Sollten es mehr ungesunde Heißhungerattacken sein, versuche diese durch andere Lebensmittel zu ersetzen.

Tipp: Bei fünf kleinen Mahlzeiten am Tag, kommt der Heißhunger gar nicht erst auf.
Da aber jede Frau ist, sollte man sein Essverhalten einfach etwas beobachten.

[NK]

Bild: ThoSt / pixelio.de