Inge denkt nur noch in Punkten. Sie hat Petra angesteckt, die nun auch jeden Punkt in die Waagschale wirft. Immer mit dabei: die Punktebibel, offiziell ProPoints-Plan. Hier sind sie akribisch aufgelistet – die Lebensmittel und ihr Punktewert. Und wenn sich Inge und Petra in der Bahn darüber unterhalten, wer heute noch wie viele Punkte zur Verfügung hat und das der Italiener nun flach fällt, da die Pizza zum Mittagessen schon 16 Punkte hatte, der wird sich leicht wundern und die beiden vielleicht sogar für verrückt erklären – sofern er nicht selbst zählender Anhänger dieser Diätform ist. Aber so verrückt ist das gar nicht. Um genau zu sein sogar ziemlich erfolgreich. Da macht sogar Heinz mit. Und so wird fleißig gerechnet und die Kilos purzeln fleißig mit. Wie das geht? Wir verraten es Dir. (mehr …)
Sushi ist ein aus Japan stammendes kaltes Gericht, das aus der Grundlage Reis und, je nach Variante, verschiedenen weiteren Zutaten wie Fisch, Meeresfrüchte, Algenblätter (Nori), Gemüse, Ei und Tofu besteht. In den letzten 50 Jahren hat es weltweit an Popularität gewonnen und gilt mittlerweile sogar als das Trendessen schlechthin. „Sushi“ bedeutet übersetzt sauer, was auf den gesäuerten Reis zurückzuführen ist. Ein typisches Merkmal ist, dass es in kleinen Häppchen mundgerecht und ästhetisch serviert wird. Der Ursprung geht auf eine Methode zur Konservierung von Fisch zurück, wie sie im ostasiatischen Raum angewandt wurde. Erst ab dem 18. Jahrhundert wurde in Tokio die heutige Form des Sushis entwickelt.
Man unterscheidet zwischen verschiedenen Sushi-Formen. Die populärsten sind:
– Nigiri-Sushi: Bezeichnung für eine mit der Hand geformte Reisrolle (etwa zwei Finger breit), die mit Fisch, Omelett, Gemüse oder Meeresfrüchten belegt wird. Dabei sind der Wahl der Fischsorten oder Meeresfrüchten keine Grenzen gesetzt: Klassiker wie Lachs, Thunfisch und Garnele gibt es, bis hin zu Exoten wie Aal und Venusmuschel.
– Maki-Sushi: Kleine Röllchen aus Reis, die mit Hilfe einer Bambusmatte mit einem Noriblatt umwickelt werden. Die Füllung besteht aus Gemüse oder Fisch und wird mit eingerollt. Eine Unterart ist z.B. Temaki-Sushi, welches wie eine Eistüte geformt ist. Eine westliche Erfindung ist die sogenannte „California Roll“, welche mit Surimi (gepresste Fischmasse), Avocado, Gurke und Sesam gefüllt ist.
– Gunkanmaki: sind kleine, auf der Seite liegende und von Nori-Blättern umhüllte Rollen, bei denen auf einen Reisboden der Belag gelegt wird. Empfindliche Zutaten wie Fischeier können so auch verarbeitet werden, da sie sich nicht für die anderen Sushi-Sorten eignen.
– Sashimi: oft fälschlicherweise als Sushi bezeichnet. Es handelt sich hierbei um in kleine Stücke geschnittenen Fisch und Meeresfrüchte, allerdings ohne Reis, weshalb es kein Sushi ist.
Zum Essen wird auch Wasabi (grüne, sehr scharfe Meerrettich-Paste), eingelegter Ingwer (Gari) und Sojasauce gereicht. In Japan isst man Sushi traditionell mit der Hand. Im Westen hat sich jedoch die Gewohnheit verbreitet, Sushi mit Stäbchen zu essen.
Allgemein gilt Sushi als sehr gesundes, ausgewogenes und kalorienarmes (100g haben etwa 148 kcal) Essen. Es enthält Kohlenhydrate (Reis), Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren (Fisch) sowie eine Mineralstoffquelle (Algen), ist zudem fettarm. Allerdings sollte sehr auf die Qualität geachtet werden, da es sich um rohen Fisch handelt. Wichtig ist, dass das Sushi frisch und hygienisch angemessen zubereitet ist, um die Gefahr von Parasiten (z.B. Salmonellen) zu minimieren. Wenn man es nur aus Sushi-Restaurants verzehrt, ist man eigentlich auf der sicheren Seite. Vorsicht geboten ist hingegen beim Sushi aus dem Supermarkt da es oft bei zu hohen Temperaturen gelagert wird.
Gesundheitlich bedenklich ist auch der hohe Jodgehalt in den Algen, weshalb Kinder, Schwangere und Stillende darauf verzichten sollten – auch für alle andere ist es ratsam, Sushi in Maßen zu genießen, da die westliche Esskultur ohnehin sehr viel jodhaltiges Salz aufweist. Eine zu hohe Jodzufuhr kann zum Beispiel zu einer Schilddrüsen-Überfunktion der zu Hauterkrankungen führen.
[LL]
Bild: Schasky / pixelio.de
Kirmes ohne Popcorn ist wie ein Sommer ohne Eis – unvorstellbar. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Salz, Zucker, Zimt, Schokolade, Butter, Karamell, ja sogar Chili und in Japan mit Seetang. Das fröhliche Knuspern ist mit 200 kcal pro 50 g fast Hüftgold-freundlich. Zudem enthält es die Vitamine B1 und B2, Kalium sowie eine hohe Konzentration zellschützender Polyphenole. Und es ist glutenfrei! Zöliaki ist somit kein Hemmnis für die leckere Nascherei. (mehr …)
Traurig aber wahr. Es ist schon wieder passiert: Krebserregendes Dioxin ist über Tierfutter in unsere Lebensmittel gelangt – allen Kontrollen zum Trotz. Dabei müssen die Unternehmen die Inhaltsstoffe ihrer Produkte regelmäßig mit eigenen Kontrollen dokumentieren. Diese Dokumente werden dann von staatlichen Kontrolleuren bei Betriebsbesuchen überprüft und Stichproben untersucht. Anscheinend ist das aber noch nicht genug. (mehr …)
Was habe ich da neulich wieder gelesen? Naomi Watts ernährt sich seit Jahren makrobiotisch und hat jetzt mit akuten Falten im Gesicht zu kämpfen. Aha. Als Folge der Ernährung? (mehr …)
Bei uns wird die Guarana, als Koffeinlieferant und Zusatzstoff zu Energydrinks immer bekannter. Bei den Indios, im Amazonasbecken, ist die Wirkung der Guarana schon seit Jahrhunderten bekannt.
Da jogge ich letztens so ganz gedankenversunken auf dem Laufband und schließlich bemerke ich folgenden interessanten Bericht: Präsentiert wurden die Umfrageergebnisse einer Fast Food Studie.Zur Auswahl standen folgende Fast Food Gerichte: Curry- Wurst , Döner, Pizza, der Hot Dog, Hamburger, und Sushi oder Falafel – und was glaubt ihr nun ist auf Platz 1 der deutschlandweiten Fast Food Liste?
Ich hätte ja wetten können,dass es die Pizza ist – aber weit gefehlt der Döner ist auf Rang Nr.1.
Interessant war auch zu sehen, dass der Döner, der in Deutschland angeboten wird, fast nichts mit dem eigentlichem Döner gemeinsam hat. Der Döner hat seinen Ursprung in der Türkei und ist wohl eines der bekanntesten Gerichte der türkischen Küche. (mehr …)
Immer mehr Ernährungsberater, aber auch Zeitschriften und Weblogs raten zu basischer Ernährung. Diese soll den sogenannten Säure-Basen-Haushalt in einem natürlichen Gleichgewicht halten und für mehr Vitalität, Fitness und ein stärkeres Immunsystem sorgen. Doch was hat es mit basischer Ernährung auf sich?
Wenn man sich die heutige „moderne“ Ernährung ansieht, steht man vor einer wahren Flut an Kohlehydraten, allen Arten von Zucker und Süßungsmitteln, Konservierungsstoffe, tierischen Eiweißen und anderen „Säurebildern“. Unser Körper besteht zu einem großen Teil aus Flüssigkeiten, die alle einen sogenannten pH-Wert haben. Dieser unterscheidet sich teilweise erheblich. Der Magen beispielsweise ist grundsätzlich sauer, die berühmte Magensäure gehört zu den ersten Schritten der Verdauung. Den pH-Wert kennen viele aus der Kosmetik, er gibt an ob und wie stark eine Flüßigkeit sauer (unter 7) oder basisch (über 7) ist. Ein gesunder Säure-Basen-Haushalt sollte leicht basisch sein, also im exakten Gegenteil zur heutigen, sauren Nahrung. (mehr …)
Die Entdeckung habe ich diese Woche auch noch gemacht. Fertig-Dönner aus dem Kühlregal. Auspacken, warm machen und fertig. Also ich weiß nicht ob ich mich trauen würde das auszuprobieren. Aber schon echt interessant was es alles so im Kühlregal gibt. Ich dachte eigentlich das der Trend zum Frische-Zutaten-Zubereitung geht, da hab ich mich wohl getäuscht.
Preislich schlägt das Ding den Döner-Mann von Nebenan allemal, nur der Geschmack müsste jetzt noch überzeugen.
Na, wer traut sich und probiert Döner aus der Mikrowelle??
Ich bin zwar kein echter Kaffee Trinker, aber einen Cappuccino oder Latte Macchiato gönne ich mir ab und an. Besonders die ungesunden Kaffee-Leckereien aus dem Kühlregal find ich toll. Ha, und was habe ich letztens dort entdeckt, Starbucks. Da musste ich erstmal genauer hinschauen, denn den Fast-Drink Store mag ich auch, finds aber etwas überteuert dort. Im Laden meines Vertrauens fand ich dann das.
Starbucks im Kühlregal. Es gab zwei Sorten einmal die Seattle Latte und einmal mit Choclate Flavour, Kosten 1,49 EUR, gabs im Vier-Weiße-Buchstaben-Markt ;-)! Stylisch find ich den Becher auch noch, denn im Deckel ist eine Extra-Öffnung für einen Strohhalm.