Im asiatischen Raum werden Nahrungsmittel oft hinsichtlich ihres Temperaturverhaltens, ihrem Geschmack oder Wirkung therapeutisch eingesetzt und man versucht auf natürliche Art und Weise den Körper zu heilen und zu stärken. Bei den Lebensmitteln handelt es sich sehr oft um Früchte, Reis oder andere Rohstoffe, die vor Ort gedeihen und dem Menschen helfen, ein Gleichgewicht im Körper zu erlangen denn Japaner sehen das ganzheitliche Menschenbild bei dem der Mensch zwischen Himmel und Erde steht und dabei denselben Gesetzmäßigkeiten unterliegt wie es sie auch in der Natur gibt. (mehr …)
Unterwegs ist es oftmals gar nicht einfach, sich an die Prinzipien der gesunden Ernährung zu halten. Mit wenigen Tricks und Kniffen können schnell leckere Snacks und gesundes Essen für Kinder und Erwachsene vorbereitet werden. (mehr …)
Kaum ein Getränk ist, neben Tee, so weit verbreitet wie der Kaffee. Pro Jahr werden alleine nur in Deutschland 150 Liter dieses schwarzen Gebräus getrunken – und das pro Person. Als Muntermacher beim morgendlichen Frühstück, nachmittags in Form eines Latte Macchiato oder Cappuccinos im Café oder eines Coffee to go einfach mal zwischendurch, egal wie, der Kaffee hat beim Großteil der Bevölkerung seinen festen Platz. (mehr …)
Den richtigen Kaffee trinken
Wer möchte bei einer Diät schon gerne auf seinen all morgendlichen Kaffeegenuss verzichten. Man steht auf, schmeißt die Espressomaschine zum Beispiel von allvendo.de an, geht duschen und gönnt sich danach eine schöne heiße Tasse Kaffe. Es ist das Getränk, welches uns an den Start bringt und das, welches wir am liebsten trinken, wenn wir mit Freunden in einem Café sitzen oder im Büro vor dem Computer. Wie soll man also auf so etwas verzichten? Gar nicht, ist hier die Antwort. Man muss nur den richtigen Kaffee trinken. (mehr …)
Zu einem Herzinfarkt kommt es, wenn im Herzen eine Gefäßverengung vorliegt und sich ein Blutgerinnsel bildet. Dieses bleibt in diesem Fall an der verengten Stelle hängen, sodass der Blutfluss unterbrochen wird. Der Herzmuskel kann daraufhin nicht mehr mit Sauerstoff versorgt werden und stellt seine Arbeit ein – es kommt unweigerlich zum Herzinfarkt. (mehr …)
Die Vielfalt der Zutaten für einen leckeren Shake ist sehr groß. Als Basis für das energiereiche und gesunde Getränk dienen in erster Linie Milch und Früchte, wobei sich zahlreiche Sorten hervorragend kombinieren lassen. Für einen extra süßen Geschmack gibt man beispielsweise Eis, Vanillinzucker oder Kakaopulver hinzu. Auch aus Gemüse kann man gut Shakes zubereiten.
Am schnellsten und einfachsten gelingt der Shake in einem handelsüblichen Standmixer. Die absoluten Klassiker unter den Shakes sind Milchshakes mit Bananen-, Erdbeer-, Vanille- oder Schokoladengeschmack. Neben frischer Milch benötigt man lediglich die entsprechenden Früchte und etwas Eis für diese besonders beliebten Shakes. Weitere Fruchtsorten, die sehr gerne verwendet werden, sind beispielsweise Mangos, Pfirsiche, Aprikosen und Himbeeren. Shakes aus mehreren Fruchtsorten, wie Mango und Maracuja (Passionsfrucht), schmecken besonders interessant und sind zudem auch besonders vitaminreich. Anstatt der Früchte kann man natürlich auch Fruchtsäfte (mit Fruchtfleisch) verwenden. Auf diese Weise geht das Shake zubereiten schneller und ist mit weniger Spülaufwand verbunden.
Bei den Gemüsen ist die Vielfalt nicht weniger groß als bei den Obstsorten. Sehr beliebte Zutaten sind unter anderem Möhren und Tomaten. Der Phantasie bezüglich neuer Rezepte sind kaum Grenzen gesetzt. Mit ein wenig Probieren kann man leicht eigene Rezepte entwickeln, die bei den meisten Gästen auf positive Resonanz stoßen werden. Denn gesunde Shakes sind nicht nur erfrischend und belebend, sondern können auch außerordentlich wohlschmeckend sein. Ein gesunder Shake eignet sich ebenso als morgendlicher Muntermacher wie als entspannendes Getränk am Nachmittag.
Bild: gänseblümchen / pixelio.de
Weine gibt es ja in Hülle und Fülle, günstig und billig, trocken oder lieblich und rot oder weiß. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Welcher Wein passt denn jetzt zum Zander oder zum ungarischen Gulasch? Gesetze zur richtigen Weinwahl gibt es viele, nicht nur um sie einzuhalten, sondern auch um sie zu brechen. Denn oft werden diese Regeln viel zu eng gesehen, dabei kann man heutzutage ruhig auch mal experimentieren und den Weißwein zum Fleisch oder Rotwein zu Fisch trinken. Hauptsache es schmeckt! Und das können letztendlich nur Sie selbst entscheiden.
Zu hellem Fleisch und Fisch Weißwein und zu dunklem Fleisch Rotwein
An diese Regel müssen Sie sich keinesfalls halten, denn es kommt drauf an, wie das Essen zureitet ist. Der Wein sollte mit den Gewürzen Saucen und Beilagen harmonisieren und das Gericht ergänzen. Zu einem deftigen und würzigen Gericht sollte ein kräftiger, säurereicher nicht zu komplexer Wein gereicht werden. Im großen und ganzen werden zu einfachen Gerichten komplexe Weine serviert und umgekehrt.
Zum Essen sollten sie den selben Wein reichen, mit dem auch gekocht wurde
Das kann man so unterschreiben, auf keinen Fall sollte zum kochen ein minderwertiger und fehlerhafter Wein benutzt werden, in der Hoffnung das fiele sowieso niemandem auf. Dem ist nämlich nicht so.
Zu asiatischen Gerichten passt kein Wein sondern nur Bier
Das ist ein Irrglaube, denn zu jedem Gericht gibt es auch einen passenden Wein. Die Gewürzrichtung muss nur auf den Wein abgestimmt werden, was zugegebenermaßen, bei den vielen Gewürzrichtung der asiatischen Küche etwas schwierig werden kann. Zu Gerichten mit Kokosmilch oder Joghurt passen Weine die Frucht betont sind, wie Semillon oder fruchtbetonter Muskateller. Auch ein Prosecco Schaumweine eignen sich gut.
Australische oder Kalifornische Rotweine passen gut zu exotischen Gerichten mit viel Feuer.
Käse gibt es nur mit Rotwein
Das stimmt so auch nicht. Denn zu den vielen Käsesorten passen auch viele verschiedene Weine. Besser ist es Käsesorten auszuwählen, die sich ähneln und dann danach den passenden Wein auszuwählen. Meistens eignen sich Süßweine am besten zum Käse.
Weine zum Dessert
Zu cremigen und sahnigen Desserts wie Mousse au Chocolat passen am besten Süßweine oder Likörweine. Desserts, die sehr Fruchtig sind, vor allem mit Zitrusfrüchten, verlangen wiederum nach einem Wein, der mit der Säure des Obstes mithalten kann, z.B. Grauburgunder oder ein Riesling.
Die Traditionen die immer gelten
Es gibt auch noch ein paar Kombinationen, von denen selbst die traditionellsten Weinkenner nicht abkehren. Zu ihnen gehören:
Austern werden mit Chablis oder Champagner serviert
Zu Roquefort gehört ein Portwein
Oliven werden mit Sherry gereicht
Wer trotzdem noch unsicher ist bei der Weinauswahl, sollte sich einfach im Weinfachgeschäft beraten lassen, dann kann garantiert nichts daneben gehen.
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Bild: heatheronhertravels/Flickr.com
Ein schwüler Sommernachmittag, die Sonne scheint, da ist der Durst nicht weit. Zum Erfrischen greifen wir oft nach süßen Limonaden oder anderen Softdrinks aus den Supermarktregalen. Nicht gerade das Gesündeste, das wir unserem Körper bieten können. Als Alternative bleiben Säfte, die aber manchmal ein wenig eintönig werden können. Und auch das natürlich sehr gesunde Mineralwasser ist eine Option. Aber da ist Langeweile ja vorprogrammiert.
Lecker, erfrischend und abwechslungsreich sind Getränke, die wir uns selbst nach unseren Wünschen zubereiten können. Oftmals kommen wir dabei sogar recht günstig weg und so besonders aufwändig muss es nicht unbedingt sein. Ob wir nun selbstgemachte Limonaden bevorzugen oder Fans von fruchtigem Eistee oder köstlichen Bowlen sind, im Internet finden sich unzählige tolle Rezepte, die nur darauf warten, ausprobiert zu werden. Das Schöne an der Sache ist, dass Du allein entscheiden kannst, welches Rezept Du benutzen möchtest und damit die volle Kontrolle über sämtliche Inhaltsstoffe Deines Getränkes hast. Soll es heute eine echte Vitamin C -Bombe sein? Oder doch lieber eine milde Variante, um Deinen Magen nicht unnötig zu reizen? Wenn Du Dein Getränk selbst herstellst, kannst Du entscheiden, wonach Du dich gerade fühlst und die Zutaten wählen, die Du guten Gewissens verarbeiten möchtest. (mehr …)
Mittlerweile hat sich das Sortiment an Energy Drinks auf dem Deutschen Markt deutlich vergrößert und es gibt sie mit den unterschiedlichsten Inhaltsstoffen. Doch eines haben sie alle gemeinsam, sie sollen die körperliche Leistungsfähigkeit steigern, geistig fit machen und Müdigkeit und Erschöpfung entgegenwirken.
Aber halten die Drinks auch ihre Versprechen und können sie auf Dauer wirklich schädlich für unsere Gesundheit werden?
Was sind Energy-Drinks?
Energy-Drinks gehören zur Kategorie der Erfrischungsgetränke, die hohe Dosen an Koffein, gepaart mit anderen Substanzen, wie Taurin, Inosit, Guarana und Glucuronolacton, beinhalten. Nicht nur der Koffeingehalt ist immens hoch, sondern auch der Zuckergehalt. Oft ist gar nicht erst ersichtlich, was und vor allem wie viel von den Substanzen in den Getränken versteckt sind. Sie sollen unseren Körper schnell auf Höchstleistungen bringen, das zumindest versprechen die Hersteller.
Nebenwirkungen
Ab und zu mal einen Energy-Drink zu sich zu nehmen ist nicht gesundheitsschädigend, vor allem Getränke, die den gleichen Koffeingehalt haben wie Kaffee sind nicht gefährlich. In den meisten Energy-Drinks sind aber erheblich mehr Koffein und auch andere aufputschende Mittel enthalten als in Kaffee. So kann der Verzehr von Getränken mit viel Koffein und Zucker zu verschiedenen Folgen führen:
- Der Puls steigt
- Man wird reizbarer
- Nervosität macht sich breit
- Schlafstörungen
- Übelkeit
Hohe Dosen Koffein können den Blutdruck erhöhen und können sogar die Blutzufuhr zum Herzen beeinträchtigen, was wiederum zu Herzrhythmusstörungen führen kann, die Lebensbedrohlich sind.
Häufig werden die Energy-Drinks zusammen mit Alkohol verzehrt, was das Risiko für weitere Herz-Kreislauf Probleme steigen lässt. Denn zusammen mit Alkohol haben Energy-Drinks eine dehydrierende Wirkung, da beide Stoffe dem Körper Wasser entziehen. Schwitzt und tanzt man dann noch zusätzlich in der heißen Disko, wird dem Körper schon einiges abverlangt.
Seit kurzem gibt es auch noch sogenannte Energy Shots mit noch höheren Dosen an Koffein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt ausdrücklich vor diesen Shots, da sie in kleinen Trinkmengen (25-75ml) noch höhere Dosen Koffein oder Taurin enthalten.
Außerdem gehen Forscher davon aus, dass Koffein, Taurin und die diversen anderen Substanzen sich im Körper gegenseitig verstärken und einen schädlichen Einfluss auf den Körper nehmen.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung kommt zu dem Schluss, dass Energy-Drinks zu folgenden Erkrankungen führen können:
- Herz-Kreislauf Probleme
- Krampfanfälle
- Nierenversagen
Menschen, die an Herz-Kreislaufproblemen, Migräne oder Nierenschäden leiden, sollten die Drinks deshalb möglichst grundsätzlich meiden.
Zum Durstlöschen sind Energy-Drinks sowieso nicht empfehlenswert, da gibt es weit bessere und gesündere Alternativen, wie Fruchtsäfte oder Saftschorlen.
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Bild: Guudmorning!/Flickr.com
Menschen und auch Tiere benötigen viel Flüssigkeit. Trinken ist lebenswichtig und auch lebensnotwendig. Viel zu wenige Menschen nehmen genug Flüssigkeit zu sich. Es spielen natürlich auch viele Faktoren mit, wenn es um die Menge von Flüssigkeit geht. Ein erwachsener Mensch benötigt eineinhalb bis drei Liter täglich. Man muss auch darauf achten, dass sich der Körper nicht erst melden muss, wenn er Durst hat. Man sollte immer etwas zu trinken dabei haben und so den Körper optimal versorgen. Versorgt man den Körper mit zu wenig Flüssigkeit sinkt die Konzentrationsfähigkeit und auch die Hirnleistung nimmt drastisch ab. Eigentlich gibt sich der Körper mit natürlichem Wasser zufrieden. Jedoch brauchen viele Menschen „Geschmack“ beim Trinken. Man kann sich daher Tee zubereiten oder eine warme Milch mit Honig, zum Beispiel vor dem Schlafen, trinken. Tee gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen und man kann sich daher nach Herzenslust durchprobieren.
Wie wir Menschen können auch Tiere aufgrund von falscher Ernährung Krankheiten bekommen. Zum Beispiel können Welpen durch ein zu schnelles Umstellen der Ernährung an Durchfall erkranken. Man sollte daher sehr vorsichtig sein und genau die Futtermittel kaufen, die für das Alter und natürlich die Art des Tieres passend sind. Die Tiere vertrauen uns, dass wir sie gut versorgen und wir sollten sie dabei nicht enttäuschen.
Wie schon erwähnt führen eine mangelhafte Ernährung nicht nur bei Tieren, sondern auch beim Menschen, oft zu Krankheiten und Beschwerden. Die EM Keramik erfreut sich in letzter Zeit immer mehr an Beliebtheit. Sie besteht aus Ton, in dem effektive Mikroorganismen unter Luftabschluss eingebrannt worden sind. Durch diese Technik bleiben die Informationen und vor allem die Eigenschaften von den Organismen erhalten. Viele Menschen stehen diesen Organismen skeptisch gegenüber. Aber man kann sicher sein, dass die effektiven Mikroorganismen nicht schädlich für den Menschen sind. Durch das Brennen des Tons werden alle schädlichen Organismen abgetötet.
Bild: sigrid rossmann / pixelio.de