Gelber Tee. Gesund und belebend

gelber teeEin Tee, der immer mehr europäische Teetrinker in seinen Bann zieht, ist der Gelbe Tee. Dieses revitalisierende Getränk hat den Ruf, ein sehr edles Getränk zu sein, und wird fast ausschließlich von buddhistischen Mönchen in China produziert. Diese Mönche sehen es geradezu als ihr Privileg an, Gelbtee herstellen zu dürfen.

Gelber Tee – ein besonderes Getränk
Dass der Gelbe Tee preislich etwas höher angesiedelt ist und unter Kennern als kulinarische Rarität gilt, verwundert also kaum. Nur in wenigen Regionen Chinas werden die Teeblätter dieses traditionsreichen Getränks geerntet, direkt nach dem Ernten erhitzt und getrocknet. Die Trockung der Blätter beginnt, je nach Sorte, etwas früher oder etwas später. Grundsätzlich wird Gelber Tee nicht fermentiert.

Gelber Tee: Zubereitung
Die Zubereitung des Gelben Tee erinnert an die Zubereitung des Grünen Tee. Man sollte tunlichst darauf achten, dass abgekühltes Wasser mit einer Temperatur von höchstens 80 Grad Celsius verwendet wird. Denn aufgrund ihrer hohen Empfindlichkeit werden die Teeblätter des Gelben Tee mit zu heißem Wasser schnell Zubereitung des Grünen Tee. Man sollte tunlichst darauf achten, dass abgekühltes Wasser mit einer Temperatur von höchstens 80 Grad Celsius verwendet wird. Denn aufgrund ihrer hohen Empfindlichkeit werden die Teeblätter des Gelben Tee mit zu heißem Wasser schnell.

In der Regel werden 10 – 12 Gramm pro Liter Wasser verwendet. Die Ziehzeit beträgt normalerweise 3 – 6 Minuten.Wer noch nie in den Genuss von Gelbem Tee gekommen ist, sollte dieses tolle Getränk unbedingt mal ausprobieren. Der Geschmack gilt als sehr belebend, die Wirkung als sehr erfrischend. Viele Tee-Experten behaupten gar, dass Gelber Tee gesundheitsfördernd sei und beim Abnehmen helfen solle, weil er das Verdauungssystem anrege. Was davon Fakt, was Fiktion ist, sollte jeder am besten selbst in Erfahrung bringen.

Grüner Tee. Gesund und lecker

187516_R_K_B_by_cameraobscura_pixelio.deDer Grüne Tee ist, im Gegensatz zum schwarzen Tee, nicht fermentiert, sondern wird nach der Ernte kurz erhitzt, gedämpft oder geröstet. So erhält er seine grünlich-gelbe Färbung und fast alle Wirkstoffe bleiben erhalten.   (mehr …)

Kaffee – Siegeszug einer Bohne

Ob einfach schwarz genossen, mit Zucker, Süßstoff, aufgeschäumter Milch oder mit unterschiedlichsten Flavours versetzt, Kaffee gehört zum modernen Alltagsbild einfach dazu. Sei es als morgendlicher Wachmacher zu Hause, unterwegs als Coffee to go, im Büro oder der Kantine, beim Nachmittagsplausch mit der Freundin im Café um die Ecke, beim Verwandtenbesuch oder zur Abrundung eines schönen Restaurantbesuchs mit dem  Schatz; Kaffee gilt nicht umsonst als eines der beliebtesten Getränke weltweit, von seiner Bedeutung als Handelsgut einmal abgesehen. Allein In Deutschland trinkt man 150 Liter des schwarzen Heißgetränks im Durchschnitt pro Jahr, womit andere Getränke wie Bier oder Wasser auf die hinteren Plätze verwiesen werden.

Entdeckung eines Muntermachers

Dass Kaffee müde Lebensgeister weckt, lässt sich schon an seinem Namen festmachen; aus dem Arabischen übersetzt bedeutet Kaffee, der sich von den Begriffen „Kahwe“ oder „Qahwa“ ableitet, nämlich nichts anderes als „Lebenskraft“ oder „Stärke“. Leider ist der genaue Ursprung des Kaffeeanbaus nicht historisch belegt, so dass sich vieles auf Mythen und Legenden stützt, die zur flächendeckenden Verbreitung der Bohne und später des Kaffees selbst geführt haben möchten.

In einer Version der Kaffeelegenden sollen Hirten aus der äthiopischen Provinz Kaffa sich bei den Mönchen vor Ort über die Rastlosigkeit und Munterheit ihrer Tiere beklagt haben, so dass man die Stelle untersuchte,  an der die Tiere für gewöhnlich grasten. Die Mönche fanden eine dunkelgrüne Pflanze mit kirschenartigen Früchten, an denen die  Tiere geknabbert hatten, bereiteten sich selbst einen Aufguss, den sie tranken, um im Anschluss ohne müde zu werden die Nacht durchzuwachen und angeregte Gespräche zu führen. Startschuss des vielleicht ersten Kaffeekränzchens der Geschichte.

Kaffee in Deutschland

Seit etwa dem späten 17. Jahrhundert wird in Deutschland Kaffee getrunken. Zuerst durch Friedrich den Großen stark reglementiert, war er zunächst etwas, das sich nur wohlhabende Bürger leisten konnten. Mit Beginn der Industrialisierung allerdings wurde der Kaffee zum Getränk für die Massen, wenn auch nicht unbedingt nur in Form des Getränks, sondern vielmehr als Nahrungsmittel. Auf den Herden köchelnde Kaffeesuppen, die mit darin eingeweichten Brotbrocken gegessen wurden, hielten die Fabrikarbeiter nicht nur wach, sondern auch warm und machten satt.

Es folgten Anfang des 20. Jahrhunderts die Erfindung des löslichen Kaffees sowie die entkoffeinierte Variante, die als Kaffee HAG auf den Markt kam. Die Erfindung der für den Filterkaffee so wichtigen Kaffeefilter geht auf die Dresdner Hausfrau Melitta Bentz zurück, die, verärgert über den Kaffeesatz, der ihr den Kaffeegenuss verdarb, mithilfe eines Löschpapiers und einer Blechdose erstmals Filterkaffee ohne lästige Kaffeeklümpchen aufbrühte. Interessant: heute setzt die Melitta-Gruppe rund eine Milliarde Euro um.

[AKH]

Bild: Barbara Eckholdt / pixelio.de

Jiaogulan – der geheime Heiltee aus China

400px-JiaogulanJiaogulan ist eine wildwüchsige Heilpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse, die in China und einigen anderen asiatischen Ländern zu finden ist. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) wurde sie erstmals im chinesischen Raum erwähnt, 1578 wurde sie dann durch einen berühmten chinesischen Kräuterarzt bekannt gemacht. Übersetzt bedeutet Jiaogulan „wilde Rankenorchidee“. Die Pflanze wird seit Jahrhunderten von den Einheimischen in den Bergen der südlichen Region Chinas hauptsächlich als Tee getrunken, gerne aber auch mal als Salat oder Gemüsebeilage, beim Kochen oder Backen eingesetzt. Der dort verwendete Name lautet Xiancao – auf deutsch „das Kraut der Unsterblichkeit“.

Woher kommt dieser verheißungsvolle Name?
Der überdurchschnittliche Anteil der über 100jährigen Menschen in der Provinz Guizhou in China wird dem regelmäßigen Teegenuss der Jiaogulan-Pflanze zugeschrieben. Laut den Einheimischen hat die Pflanze eine bessere Wirkung als der allgemein bekannte Ginseng. Sie wirkt ausgleichend, belebend und vitalisierend und hat eine positive diätische Wirkung.

In den 60er und 70er Jahren stießen zwei Forschungstruppen zufällig unabhängig voneinander in China und Japan auf die Pflanze und entdeckten dabei ihre erstaunliche Wirkung. Sie enthält ähnliche Inhaltsstoffe wie der Ginseng, zusätzlich jedoch eine fast 3 mal höhere Menge an Saponinen, welche den menschlichen Steroidhormonen ähneln. Die Saponine haben einen positiven Einfluss auf verschiedenste Körperfunktionen und unterstützen den Körper dabei, negative Einflüsse auszugleichen, das hormonelle Gleichgewicht wieder herzustellen und damit die körperliche Leistung und das Immunsystem zu stabilisieren (adaptive Wirkung). Zu den weiteren Inhaltsstoffen der Pflanze gehören verschiedene Proteine, Vitamine, Aminosäuren, Mineralien und Spurenelemente. Jiaogulan wirkt antioxidativ, also anregend für die Ausschüttung sogenannter freier Radikale im Körper.

In China und Japan fanden intensive Forschungen über die Jiaogulan-Pflanze statt. In verschiedener Literatur, unter anderem aus den USA, kann man Einiges über die Wirkungsweise des Heilkrauts lesen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zählte Jiaogulan 1991 auf ihrer internationalen Konferenz zu den 10 wertvollsten Pflanzenkräutern. Seit einigen Jahren wächst auch in den USA und Europa das Interesse an der Pflanze, vorausgesetzt, dass man auf sie aufmerksam wird. Denn auch wenn in diesen Regionen ebenfalls bereits Untersuchungen stattgefunden haben, die die positive Wirkung bestätigten, wird zumindest hierzulande seitens der modernen Forschung mit Berichterstattungen über die positive Wirkung der Pflanze Zurückhaltung geübt.  Eine ganze Reihe weiterer positiver Effekte auf den Körper kann daher aus rechtlichen Gründen leider nicht benannt werden. Es bleibt also nur der Weg, die Quellen selbst zu durchleuchten oder die Wirkung einfach selbst auszuprobieren.

Jiaogulan hat einen süß-herben Geschmack, der dem Geschmack von Lakritze ähnelt. Der Tee kann sowohl aus frischen als auch aus getrockneten Kräutern hergestellt werden.
Zubereitung: 250-500 ml Wasser kochen, eine Minute ziehen lassen, 1 Esslöffel hinzugeben und ca. 3-5 Minuten ziehen lassen. Erhältlich ist Jiaogulan als Tee, als Kapseln oder in Tablettenform bei einzelnen Anbietern im Internet oder in einigen asiatischen Supermärkten. Bei kultiviertem Anbau verlieren viele spezielle Eigenschaften der  Pflanze leider ihre Wirkung. Der Tee sollte nicht viele Stängel enthalten, da diese eher wirkungsarm sind.

[ED]

Bild: wikipedia.org

Wie Kermit der Frosch für einen Cocktail zum Opfer wurde
frosch

Wer glaubt, dass ein Cocktail nur „grün“ sein muss, um diesen Namen zu verdienen, der muss leider eines Besseren belehrt werden. Der Trend aus Lima, der Hauptstadt Perus, ist kein Qua(r)k, es gibt in tatsächlich: Froschsaft, frisch aus dem Mixer.

Man nehme als Zutaten: Wasser, Honig, Aloe Vera und die Wurzel „Maca“ aus den peruanischen Anden. Der Höhepunkt des Rezeptes besteht in einem Titicaca-Frosch, einer seltenen Froschart, die hierfür extra aus dem 3800 Meter hoch gelegenen südamerikanischen Titicaca-See gefischt wird. (mehr …)

Tees als Abnehmhilfe

TeeWasser treibt ja bekanntlich unnötige Schlacken aus dem Körper. Aber wie steht es mit Tees? Sind sie beim Abnehmen hilfreich? Sie sollen unter anderem den Appetit zügeln und die Fetteinlagerung hemmen. So sollte es jeder, der dein paar Pfunde purzeln sehen möchte, mal mit dem einen oder anderen Tee versuchen.

Die gängigsten Teesorten dabei sind grüner Tee, Birkenblättertee, Brennnesseltee, Roibos- und Matetee. Sie haben den Ruf, dass man, wenn man sie regelmäßig trinkt, leichter abnimmt. Dabei sind ihre Wirkungen ganz unterschiedlich – mal bremsen sie den Heißhunger oder regen den Stoffwechsel an. Leichter Abnehmen mit Tees lautet also die Devise!

Grüner Tee ist als wahrer Alleskönner bekannt. Er soll lebensverlängernd wirken, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen, verhindert Karies, reguliert den Blutdruck und beruhigt Magen und Darm. Aber auch als Abnehm-Hilfe steht er hoch im Kurs. So sollen bestimmte Biostoffe eine Blockade des Enzyms zur Aufnahme von Fett in die Fettdepots auslösen. Um Heißhungerattacken vorzubeugen hilft es, ein Ginseng Tonikum in den grünen Tee zu geben, am besten 2 TL auf 1.5 Liter Tee.

Neben grünem Tee sind aber auch noch andere Sorten zumindest indirekte Kalorienkiller: Rooibos-Tee zum Beispiel ist ideal bei Appetit nach Süßem – der schmeckt natürlich süß enthält aber im Gegensatz zu Gummibärchen und Co. keine Kalorien. Ein Gewürztee mit Zimt und Chili heizt den Organismus auf und kurbelt so den Stoffwechsel an. Dahingegen wirkt Birkenblättertee durch die enthaltenen ätherischen Öle entwässernd, eine entschlackende Eigenschaft besitzt auch Brennnessel-Tee. Dabei zusätzlich noch ausreichend Wasser trinken.

Vom Teetrinken alleine kommt man natürlich nicht zu seinem Wunschgewicht. Aber es ist eine tolle Unterstützung, da man es leicht in den Alltag einbauen kann, es gut schmeckt und insgesamt sehr gesund ist. So kann man zum Beispiel morgens zum Frühstück statt Kaffee zwei Tassen Tee trinken – ein guter Start in den Tag. Außerdem: wer (ungesüßten) Tee trinkt verzichtet damit auf alle unnötigen Kalorien in Form von Softdrinks und Säften.

Also, nicht mehr abwarten und Tee trinken – sondern abnehmen und Tee trinken!

[LL]

Bild: patrick george is back / flickr.com

Sind Fruchtsäfte Dickmacher?

saft Joujou pixelio.deFruchtsäfte sind lecker und dienen für viele als frisches Obst Ersatz. Sie schmecken lecker und schön fruchtig. Obst ist gesund und liefert Vitamine, da denkt man doch, dass auch die Fruchtsäfte gesund sind. Doch es täuscht, in den Obstsäften ist meist mehr drin als man denkt und braucht. Man unterscheidet bspw. zwischen reinem Fruchtsaft und einem Fruchtnektar. Der reine Fruchtsaft wird nur aus der Frucht und ohne Zusätze hergestellt und ist etwas teurer. Wobei der Fruchtnektar meist nur aus 25-50% Frucht besteht und der Rest in Form von Aromastoffen, Wasser und Zucker hinzugefügt wird.

Wer einfach schnell abnehmen möchte, sollte auf diese fruchtigen Getränke verzichten, weil sie meist viel zu viel Zucker und unnötige Kalorien enthalten. Ein Glas Saft kann sogar soviel Kalorien enthalten, wie ein Glas Cola – da braucht man sich nicht zu wundern, dass man Diät macht und die Pfunde trotzdem nicht purzeln.

Ab und an ist auch gegen ein Fruchtsaft nichts einzuwenden, sollten diese jedoch nicht als Durstlöscher täglich getrunken werden, dafür eigent sich am besten Wasser und ungesüßter Tee. Um den Kaloriengehalt eines Fruchtsaftes zu reduzieren, sollten sie mit Wasser verdünnt werden. Besser ist da frisches Obst am Mittag.

Auch die sogenannten Smothies, die im Moment voll im Trend liegen, sollten mit Vorsicht getrunken werden. Es sind keine leichten Getränke die man nebenbei unbedacht zu sich nehmen sollte, da sie mit ihrem Kalorienwert schon eine ganze Mahlzeit sind.

Und wer sich sicher sein möchte, was in seinem Fruchtsaft enthalten ist, sollte sich seinen Saft lieber selbst pressen.

[NK]

Bild: Joujou / pixelio.de

Himbeerblättertee in der Schwangerschaft

Himbeere_Silvio Schulze_pixelio.deDas die Himbeere lecker und gesund ist, wissen wir. Aber das aus den Himbeerblättern Tee gemacht werden kann, dem gerade in der Schwangerschaft einige unterstützende Eigenschaften zugeschrieben werden, ist nicht jedem bekannt. Zwar schmeckt er nicht nach Himbeeren, das ist schade, aber er nimmt eine gewichtige Rolle in der Frauenheilkunde ein. Da sind wir jetzt aber gespannt, was der Zaubertrank aus der Apotheke alles kann. (mehr …)

Durst oder Hunger? Wann braucht der Körper was!

durst wasser trinken Menschen essen gerne und manchmal auch viel. Wenn der Magen knurrt oder man sich schwach fühlt heißt es, dass man Hunger hat und man schnell etwas zu sich nehmen sollte. Doch ist es wirklich so? Hat man automatisch Hunger, wenn der Magen sich meldet?

Dabei vergessen wir, dass unser Körper nicht nur auf die Nahrung, sondern auch auf Flüssigkeit angewiesen ist. Meistens nehmen wir einen Happen zu uns, obwohl wir eigentlich etwas Trinken sollten. Denn der Hunger und Durst äußern sich mit ähnlichen Anzeichen. Wir müssen dabei lernen, diese richtig zu deuten und unserem Körper das geben, wonach er verlangt.

Bewusst auf die Flüssigkeitsaufnahme achten und erstmal ein Glas Wasser trinken, bevor wir zum belegten Brot greifen. Damit das Trinken nicht vergessen wird, sollten wir es immer vor unseren Augen haben. Ein Spritzer Zitronensaft oder eine Obstscheibe im Glas, macht das Trinken schmackhafter und abwechslungsreicher. Besonders beim Abnehmen ist die Flüssigkeitsaufnahme ein sehr wichtiger Faktor. Nicht nur, dass er die Giftstoffe aus unserem Körper spült und uns vor dem Austrocknen bewahrt, dämpft Wasser auch das Hungergefühl, füllt somit den Magen und lässt uns weniger Essen. Beim Trinken sollte man nicht darauf warten, bis sich der Körper meldet und sagt das er Durst hat. Zwischendurch immer mal wieder am besten ein Glas Wasser trinken.

[NK]

Bild: knipseline / pixelio.de

Wasser trinken, hilft beim Abnehmen

Wasser Ernst Rose pixelio.de Das die tägliche Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser sehr wichtig für uns ist, wissen alle. Meistens empfehlen Studien oder Ärzte 2-3 Liter am Tag Wasser zu trinken. Doch es gibt Menschen, die gerade mal 1 Liter schaffen. Ist das jetzt viel zu wenig? Und darf auch Kaffee und Tee dazu gezählt werden?

Wenn man abnehmen möchte, ist Wasser ein wichtiger Bestandteil. Durch das Trinken verbraucht der Körper Kalorien, zwar nicht so viele, dass wir sonst nichts machen müssen, aber zusammengezählt wird schon die ein oder andere Kalorien zusätzlich verbrannt. Außerdem wird durch das Trinken der große Hunger gedämpft, der Magen etwas gefüllt und dadurch nehmen wir bei der Mahlzeit weniger zu uns. Da Flüssigkeit auch die ganzen Giftstoffe aus unserem Körper spült, ist es wichtig zwischen 1-2 Liter am Tag kalorienarmes und ungesüßtes zu trinken.

In der Abnehmphase empfielt es sich sogar 3 Liter zu trinken. Ganz schön schwer so viel an einem Tag in Flüssigform zu sich zu nehmen. Damit das Trinken nicht vergessen wird, sollte man einfach überall etwas da haben. Beim Arbeiten ein Glas auf den Tisch stellen, wenn man unterwegs ist immer ein Flasche dabei haben. So sieht man immer das Wasser und greift zu.

Wem das Wasser auf die Dauer zu fade ist, darf natürlich auch auf ungesüßten Tee oder auch mal auf eine Fruchtschorle zurückgreifen. 1-2 Gläser am Tag sollten reichen, denn auch die lecker leichten Fruchtschorlen enthalten manchmal mehr Kalorien als man denkt. Ob wir nun stilles oder spritziges Wasser trinken, ist jedem selbst überlassen. Das kohlensäurehaltiges Wasser dick macht, ist ein Mythos, wir kriegen durch die Gasbläschen lediglich einen kleinen Blähbauch und müssen davon aufstoßen.
Also, Trinken nicht vergessen!

Bild: Ernst Rose / pixelio.de