Richtige Flüssigkeit und Nahrung bei Medikamenteneinnahme

richtige Ernährung bei MedikamenteneinnahmeBei der Medikamenteneinnahme ist es sehr wichtig, dass man sie genau nach Vorschrift einnimmt. Die Arzneistoffe können ihre Wirkstoffe nur entfalten, wenn sie ordnungsgemäß nach Packungsbeilege eingenommen werden. In falscher Kombination oder in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Lebensmittel oder Getränke können Medikamente wirkungslos oder sogar lebensgefährlich werden.

Die richtige Flüssigkeit, um die Wirkung der Medikamente nicht zu beeinträchtigen ist Leitungswasser. Es hilft, dass sich der Wirkstoff der Tabletten schnell entfaltet. Mineralwasser, Milch, Alkohol, Kaffee oder Grapefruitsäfte sollte man zum Nachtrinken bei Medikamenteneinnahme aus verschiedenen Gründen vermeiden. Ob zu viele Salze des Mineralwassers oder zu hoher Kaliumanteil der Milch oder der Alkohol, alles beeinträchtigt die Wirkungsweise der Medikamente. Grapefruitsaft steigert im hohen Maße die Wirkungsweise der Medikamente und kann somit zu gefährlichen Reaktionen führen.

Bestimmte Lebensmittel, wie Milchprodukte, können die Wirksamkeit von Medikamenten außer Kraft setzen. Bei Ballaststoffen ist ebenfalls Vorsicht geboten, da sie die Aufnahme von Arzneimitteln einschränken oder sogar verhindern können. So ist es ratsam zwischen der Einnahme von Medikamenten und bestimmten Lebensmitteln einige Zeit vergehen lassen. Lakritze kann ebenfalls mit der Einnahme von entwässernden Medikamenten zu Problemen führen. Sogar bei Gemüse, hauptsächlich grünem Gemüse und Salat, kann bei der Einnahme von bestimmten Blut-Gerinnungshemmern zu Beeinträchtigungen kommen.

Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten

Der größte Unterschied besteht darin, dass Medikamente den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes unterliegen und Nahrungsergänzungsmittel unterliegen nur den Bestimmungen des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches. Bei Medikamenten sind sämtliche Informationen zur Gebrauchssicherheit und zu den Nebenwirkungen aufgeführt, die bei bestimmungsgemäßer Einnahme auftreten können.

Nahrungsergänzungsmittel dienen zur Ergänzung und Unterstützung des Essens und damit der Gesundheit, man könnte auch behaupten, dass es Medikamente für die Gesundheit sind. Auf alle Fälle dienen diese Medikamente für die Gesundheit auch der Verringerung eines Krankheitsrisikos, es darf aber nicht die Verbraucher irritieren.

Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel, die in konzentrierter Form Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten. Allerdings können auch Ballaststoffe und Extrakte aus Pflanzen und Kräutern darin enthalten sein. Da es sich um hochdosierte Konzentrate handelt sollte man nicht mehr als die empfohlene Menge täglich verzehren. Sie können zur Unterstützung jeglicher Art von Nahrung eingenommen werden, bspw. auch beim Abnehmen. Man sollte allerdings auch keine Wunder erwarten, denn eine völlig einseitige, unausgewogene Ernährungsweise kann nicht durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln optimal werden.

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Gesunde Ernährung mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen

Nahrungsergänzungsmittel helfen beim AbnehmenBei einem Fatburner handelt es sich um eine Substanz, welche den körpereigenen Fettstoffwechsel beeinflussen kann. Somatotropin und Glucagon sind zum Beispiel körpereigene Fatburner und ansonsten kommen diese auch bei Lebensmitteln vor. Auf die Fettverbrennung haben zum Beispiel Koffein, L-Carnitin, Enzyme, Vitamin C, Linolsäure und Magnesium einen positiven Effekt. Künstliche Produkte gibt es als Flüssigkeiten, Pulver, Kapseln und Tabletten. Diese kommen dann oftmals bei Bodybuildern zum Einsatz, welche definiertere Muskeln erreichen wollen. Auch übergewichtige Menschen setzen diese allerdings auch gerne ein. Der Abbau von Fett soll dabei unterstützt werden, weil die Temperatur des Körpers erhöht wird und der Stoffwechsel schneller wird.

Falls ein Körper nicht ausreichend Energie zur Verfügung hat, dann werden Fatburner des Körpers wie Proteine, Hormone oder weitere Botenstoffe freigesetzt. Diese sorgen dann dafür, dass Fettreserven verbrannt werden und in Energie umgewandelt werden. Der Körper wird bei den künstlichen Fatburner überlistet und somit wird vermehrt Fett abgebaut. Oftmals sorgen auch pflanzliche Inhaltsstoffe für einen Thermogenese-Anstieg, wodurch die Schweißsekretion erhöht wird. Auch im Ruhezustand wird dann bei dem Körper mehr Energie verbraucht und der Abbau von Fett wird gefördert. Insgesamt kommt es somit zur Unterstützung bei der Gewichtsabnahme und bei der Fettverbrennung.

Wer effektiv Fett verbrennen möchte, der sollte Muskeln aufbauen. Während einer Diät wird allerdings weniger Nahrung zugeführt, weshalb es zu einer Muskelrückbildung kommt. An dieser Stelle kann der Fatburner helfen, dass die alten Fettpolster abgebaut werden und die notwendigen Nährstoffe in die Muskeln gelangen. Sehr vorteilhaft ist dies für diejenigen, die etwas abnehmen wollen. Doch auch professionelle Bodybuilder während einer Definitinonsphase können profitieren. Bei manchen Produkten gibt es einen Energieschub, wodurch man wach wird, der Gemütszustand verbessert ist und auch die Konzentration verbessert ist.

Die Muskeldefinition wird durch die Reduzierung des Fettanteils unterstützt und der Appetit wird in der Regel gehemmt, wodurch Heißhungerattacken vermeidbar sind. Handelt es sich um ein thermogenes Produkt, dann sind meist die Konzentrationsfähigkeit und der Wachheitsgrad im Training gesteigert und der Fettabbau wird unterstützt. Dank dem thermogenen Effekt wird der Grundumsatz erhöht und ein Körper greift schneller auf die Reserven an Fett zurück. Der Fettstoffwechsel wird angeregt, die Fettreduktion wird beschleunigt und die Diät wird erleichtert.

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